Ausflug,  Kuscheltier-Familienleben

Drachenbesuch beim sonntäglichen Beachvolleyballspiel

Hallo meine lieben plüschnasigen und nicht-plüschnasigen Leserinnen und Leser,

schon seit diversen Wochen verschwindet der Steffen sonntagvormittags mit der Behauptung, er würde Beachvolleyball spielen gehen. Aber wer weiß schon, ob er das wirklich tut und er nicht eigentlich still und heimlich irgendwo im Liegestuhl liegt und der Faulplüschigkeit frönt? Ich als Anfeuerdrache war jedenfalls absolut davon überzeugt, dass wir das mal überprüfen sollten und die Saphira stimmte mir da zu.

Die Mama Moni hingegen behauptete, sie hätte keinen Zweifel dran, dass er wirklich Volleyball spielen geht. Hm. Der Plan ist also nicht aufgegangen, schließlich sollte sie uns doch dort hinlotsen wo Steffen (angeblich?) spielt. Das hätte anbei auch den sehr günstigen Nebeneffekt, dass auch sie nicht der sonntäglichen Faulplüschigkeit auf der Couch frönt… Jedenfalls quengelten wir, okay, einige von uns, so lange, bis die Mama Moni sich bereit erklärte, mit uns einen Ausflug zum Beachvolleyballfeld zwei Dörfer weiter zu machen, schließlich „hätten wir ja nichts Besseres zu tun“. Ihre Worte, nicht meine!

Drachis auf der Brücke

Wir haben uns also auf den Weg gemacht, die Mama Moni mit dem Fahrrad, die meisten von uns Drachen fliegend und die flügellosen Drachenfamilienmitglieder entweder schwimmend, auf einem anderen Drachen reitend oder auf dem Fahrrad von der Mama Moni mitfahrend… Auf unserem Weg mussten wir mehrere Brücken überqueren, was natürlich insofern gut war, dass an vielen Stellen Wasser war, in dem sich die Saphira gut fortbewegen konnte. Die meisten von uns anderen hätten ja auch über das Wasser drüber fliegen können, aber die Mama Moni kann das mit ihrem Fahrrad nicht. Also haben auch wir die eine oder andere Brücke auf unseren Pfoten überquert.

Hier gab es auch kein Schild mit einer maximalen Belastungsangabe, was Violetta dazu hätte animieren können, „Stopp“-Rufe auszustoßen, aufgrund derer die Mama Moni bei ihrer Vollbremsung fast vom Fahrrad stürzt, wie es bei dem Ausflug in die Hördter Rheinauen vor ein paar Wochen beinahe passiert wäre. (Violetta wünscht an dieser Stelle anzumerken, dass sie ja jetzt auch weiß, dass so eine Brücke ganz schön viele Mama Monis und noch viel, viel mehr Plüschdrachis aushalten würde, sodass da keine Gefahr bestanden hätte!)

Kiwii und die Kapelle

Auf unserem weiteren Weg kommen wir auch an einer der vielen Kapellen vorbei, die hier in und um unsere Zweitheimat herumstehen. Das hier ist die Weyherer Kapelle, die möglicherweise eventuell vielleicht so heißt, weil sie an der Straße steht, die nach Herxheimweyher führt? Ich weiß das nicht, bei sowas kenne ich mich nicht aus. Meine Talente liegen anderswo… Kiwii jedenfalls guckte die Kapelle ganz interessiert an…

Kiwii schaut auf einen bunten Stein

Bei der näheren Begutachtung entdeckte sie dann an einem der Stützpfeiler diesen hübschen Stein. Vielleicht hatte sie den aber auch schon von weitem erspäht oder erahnt? Was so ein echter Kreativdrache ist, die hat da vielleicht auch den richtigen Riecher dafür? Jedenfalls zeigte Kiwii uns allen begeistert diesen Stein, aber die Mama Moni hat festgelegt, dass wir ihn dortlassen. Ich glaube ja, sie wollte sich nur vor dem zusätzlichen Gewicht drücken (faule Socke die!), aber sie behauptete, so könnten sich noch mehr Menschen, Plüschis oder sonstige Wesen, die noch vorbeikommen, daran erfreuen.

Sirius auf der Wiese

Nunja, dem konnte ich dann argumentativ auch nicht so viel entgegensetzen, also ging es weiter entlang von verschiedenen Wiesen. Die hier ging ja noch, aber wenn Sirius manche von den anderen Wiesen hätte erkunden wollen, da hätte er echt Flügel gebraucht. Und die Mama Moni war etwas in Sorge, dass er dann vielleicht in so einer Wiese verloren geht. Deshalb durfte er nur von Ferne auf das höhere Gras gucken…

Päffchen begutachtet die Gewächshäuser

Päffchen begutachtete etwas später diese Gewächshäuser. Tja Päffchen, Nussschokolade wächst da keine. Aber vielleicht Chillis für mich?! Wir durften jedenfalls nicht ausgiebig gucken, was da drin wohl wächst, die Mama Moni meinte, wir sollten weiter fahren/fliegen/schwimmen, nicht dass der Steffen schon wieder mit seiner Sportaktivität aufgehört hat, bis wir da ankommen… Das leuchtete ein, auch wenn wir dann gleich noch einen Grund gehabt hätten, an einem anderen Sonntag nochmal einen Ausflug dahin zu machen 😀 Dafür war die Mama Moni allerdings nicht ganz so zu begeistern…

Flämmchen im Maisfeld

Während wir unterwegs waren, kamen wir auch an diversen Maisfeldern vorbei. Die sind inzwischen richtig schön groß geworden. Da könnten wir gut verstecken spielen. Durften wir aber nicht. Manchmal ist die Mama Moni echt eine Spaßbremse. Aber sie meinte, vielleicht geht sie mal mit uns in ein Maislabyrinth, das wollte sie auch mal machen… Hoffentlich dürfen wir dann auch wirklich mit!

Paffina betrachtet eine Blumenwiese

Auch an diversen Wiesen mit Blumen kamen wir vorbei, sehr zur großen Freude von Paffina!

Violetta auf der Brücke

Als wir mal wieder eine Brücke überquerten, hat Violetta Ausschau nach Saphira gehalten, aber sie hat sie nicht gefunden. Dafür hat die Ruby gleich wieder Sorge gehabt, dass Violetta vielleicht in den Fluss fällt oder springt. Ich war da etwas entspannter, schließlich waren die Saphira und der Sirius bei dem Ausflug auch dabei und auch die Mama Moni hätte sicher Rettungsmaßnahmen gestartet, wenn wirklich was passiert wäre. Ist es aber zum Glück nicht!

Chilli am Getreidefeld

Auch an ein paar Getreidefeldern sind wir noch vorbeigekommen. Ich hatte ja gedacht, die wären inzwischen alle abgeerntet, aber so ein paar wenige gab es noch. Mensch, wäre das toll gewesen, wenn wir da hätten verstecken spielen können, schließlich war die ganze Drachenfamilie mit von der Partie. Aber natürlich durften wir das wieder nicht, nicht nur dass wir nicht das Feld platttrampeln sollten, die Mama Moni hate wohl auch noch Sorge, dass ich es möglicherweise abfackle?! So sehr mangelt es mir nun wirklich nicht an Selbstbeherrschung! Aber sie blieb unerbittlich und blickte auch immer wieder vielsagend auf die Uhr… Naaaa gut, dann eben weiter…

Kiwii und Grünling im Wald

Zwischendurch führte unser Weg uns auch ein Stückchen durch den Wald. Das war etwas unerwartet, denn ich dachte, so wie die Mama Moni fährt, würden wir an dieser Stelle nicht durch den Wald kommen… Ehrlich gesagt glaube ich, war sie selbst auch überrascht… Denn unsere Mama Moni hat zwar viele Qualitäten, aber ihr Orientierungssinn gehört nicht dazu. Gut, dass wir dabei waren und schonmal für sie nach dem richtigen Weg suchen konnten. (Weil sie mir jetzt androht, dass sie den Beitrag mit mir nicht zu Ende schreibt, wenn sie das nicht anmerken darf, bitte Mama Moni, merke an, was du zu sagen hast… Mama Moni: „Wir haben uns nicht verirrt, ich hatte eine ziemlich genaue Vorstellung, wo wir rauskommen werden und da sind wir auch rausgekommen!“)

Ab hier übernehme dann wieder ich, Chilli, hier, und ich bin immer noch davon überzeugt, dass die Mama Moni was das betrifft doch zumindest ein wenig flunkert!

Drachis balancieren auf einem Baumstamm

Kaum aus dem Wald heraus kamen wir an diesen Wegbegrenzungen aus Baumstämmen vorbei. Klar, dass wir da erstmal eine kleine Balanciereinheit eingelegt haben…

Flämmchen und Paffina auf dem Drachenthron

Während wir das gemacht haben, haben es sich Flämmchen und Paffina…

Luna und Saphira auf dem Drachenthron

… aber auch Luna und Spahira auf den nahegelegenen Drachenthronen gemütlich gemacht. Die sind ja schon ganz cool, aber der, den ein paar meiner Drachenfamilienmitglieder in Klingenmünster gefunden haben, war wohl noch etwas besser. Das behaupten zumindest Flämmchen und Paffina und die müssen es ja wissen, schließlich haben sie als einzige auf beiden Thronen gethront.

Ruby schaut an den Gleisen nach links

Dann ging es aber auch weiter und dann kamen wir an einen unbeschrankten Bahnübergang. Ruby, ganz der Kümmerdrache, der sie nunmal ist, hat gleich angemahnt, dass wir alle ordentlich gucken sollen, bevor wir auch nur eine Pfote auf die Schiene setzen… Und das sowohl nach links…

Chilli schaut an den Gleisen anch rechts

… als auch nach rechts. Den Blick dahin habe ich übernommen.

Drachis auf dem Fahrradlenker

Zwar konnten wir beide kein Schienengefährt erspähen, aber trotzdem wollte die Mama Moni kein Risiko eingehen, die beiden flügellosen Drachen Saphira und Sirius, Yoshi, der als Dino auch keine Flügel hat, und Lina, die einfach sehr klein ist und deshalb nicht so schnell vorankommt, durften deshalb mit ihr auf dem Fahrrad die Schienen überqueren, während alle anderen, nachdem Ruby und ich „Schiene frei“ signalisiert hatten, geflogen sind.

Chilli und Saphira mitten im Nirgendwo

Dann standen wir schon wieder mitten im nirgendwo und Saphira und ich hatten dann doch ernsthafte Zweifel, ob unsere Mama Moni uns nicht ganz gewaltig in die Irre geführt hat… Sie blieb jedoch standhaft dabei, es wäre der richtige Weg und sie wüsste das auch, schließlich wäre sie hier erst wenige Wochen zuvor entlanggerannt. Und dann fügte sie mit einem Seitenblick hinzu, dass ich das doch wissen müsste, schließlich hätte ich sie doch angefeuert?! Nunja, ich feuere ja öfter an, nicht nur sie, sondern auch andere sportelnde Menschen, da kann einem das schonmal entfallen, oder?!

Die Drachis auf dem Beachvolleyballfeld

Jedenfalls kamen wir tatsächlich kurz darauf beim Beachvolleyballfeld an. Und tatsächlich, der Steffen war da am Spielen. Nicht, dass ich da ernsthaft dran gezweifelt hätte, schließlich habe ich die Mama Moni ja vor ein paar Wochen da ganz in der Nähe schonmal motiviert und da möglicherweise schon gesehen, dass der Steffen da wirklich Volleyball spielt, aber pssssst, ich musste doch die Mama Moni irgendwie zu Bewegung motivieren…

Bewegung bekam sie dann jedenfalls noch etwas mehr, weil sie nämlich kurzerhand als Mitspielerin rekrutiert wurde und nachdem sie sich erst eine Weile geweigert hat, hat sie irgendwann dann doch nachgegeben und mitgespielt. Ich weiß ja nicht, ob ihr Team sich damit einen Gefallen getan hat… Gut, dass wir die no-human-policy für unseren Blog haben, so ist wenigstens nicht in Bildern für die Nachwelt dokumentiert, wie sie die Bälle in alle Himmelsrichtungen (nur selten dahin, wo sie hinsollten) bewegt hat…

Wir hingegen konnten leider nicht spielen, denn während der Steffen sonst immer einen Ball mit hat, hatte er ausgerechnet an dem Tag keinen dabei, und wir durften natürlich erst auf das Spielfeld, nachdem die Menschen aufgehört hatten zu spielen (und dann war der Mitspieler, der den Ball mitgebracht hatte, schon weg…). Tja Mama Moni, da müssen wir wohl bald nochmal einen Ausflug dahin machen würde ich sagen…

Klettern im Volleyballnetz

Kiwii, Violetta und ich sind dann jedenfalls noch ein bisschen im Netz rumgekraxelt. Da wir ja nicht so schwer sind, konnten wir das gefahrlos tun, wenn einer von den Menschen das versucht hätte, wäre möglicherweise am Ende das Netz kaputt gegangen…

Klettern im Volleyballnetz

Wir hatten dabei jedenfalls unseren Spaß, wenn uns schon das Volleyballspiel in Ermangelung eines Balls vorenthalten wird…

Drachis im Auto

Für den Rückweg hat die Mehrheit der Drachen dann beschlossen, dass sie mit dem Steffen im Auto zurückfahren. Ich hörte Saphira da schon wieder was von „elendiger Faulplüschigkeit“ murmeln… Ich könnte mir vorstellen, dass da bald mal wieder ein größeres Sportprogramm kommt oder ein Drachenfitnessparcours oder so…

Saphira und Chilli auf dem Fahrrad

Saphira und ich, ganz die eifrigen Anfeuerdrachen, haben im Gegensatz zu der restlichen Drachenfamilie natürlich beschlossen, die Mama Moni auch wieder zurückzubegleiten. Nicht, dass die dabei dann zu sehr faulenzt. Oder von irgendwem in den Straßengraben geschubst wird. Oder was auch immer…

Chilli und Saphira warten auf die Moni

Dieser Kasten hat uns einfach sehr gut gefallen, deshalb haben wir den als Ausguck genommen, um auf die (sooo schneckenlangsam radelnde) Mama Moni zu warten.

Chilli und Saphira warten auf die Moni

Der Rückweg führte uns dann überwiegend über eine wohlbekannte Route (ich glaube, die Mama Moni wollte nicht riskieren, sich wie auf dem Hinweg zu verfahren!). Jetzt hat die Mama Moni mich schon wieder ganz böse angeguckt und gemeint, sie hat ein Recht auf eine Gegendarstellung. Naaaa gut, dann bitte, schildere deine Sichtweise! (Mama Moni: „Wir haben uns auf dem Hinweg nicht verfahren, wir waren stellenweise lediglich auf Wegen unterwegs, die wir vorher noch nie genutzt haben! Aber das heißt nicht, dass wir uns verfahren oder verirrt haben!“). Ich glaub das ja schon, auch wenn sie es vehement abstreitet…

Jedenfalls geht die wohlbekannte Route überwiegend durch den Wald, sodass wir ganz viele Sitzgelegenheiten hatten, um auf die Mama Moni zu warten und sie, wenn sie dann vorbeikam, wieder etwas zu „motivieren“.

Chilli und Saphira schauen eine Pizza an

Wieder zurück gab es für die Menschen dann Pizza zur Stärkung. Nachdem sie beide ja ganz fleißig gesportelt hatten, konnten wir ihnen die genehmigen, fanden wir!

Wie motiviert ihr euch zum Sport bzw. wer motiviert euch dazu? 😉

Feurig-motivierende Grüße von

Eurem Chilli

5 Comments

  • Dragons on Tour

    Hallo Chilli,

    das war ja eine ganz schön weite Tour, nur um ein Volleyballspiel zu sehen und das ihr alle mit durftet finden wir klasse. Das hat es bei uns noch nie gegeben und wird es sicher auch nie. Wir sind inzwischen viel zu viele und Frauchen meint, sie könne uns nicht alle im Auge behalten.

    Deshalb stellt sich unser Frauchen auch gerne mal als Spaßbremse heraus, wenn es um dichtes Gebüsch, hohe Bäume oder Baumstämme über Schluchten geht. Als ob wir nicht auf uns aufpassen könnten. Die Idee mit dem Maislabyrinth könnte uns aber auch gefallen. Da müssen wir doch mal unseren Freund Google fragen, ob es hier irgendwo eines gibt, das drache mit den Öffentlichen erreichen kann.

    Wenn ja, werden wir auf unserem Blog davon berichten

    Bis dann!
    Eure Dragons on Tour

    • Chilli

      Hallo ihr lieben Reisedrachen,
      schön, dass ihr vorbeischaut. Ja, wir dürfen normalerweise auch nicht alle mit, das war echt eine Ausnahme und die Mama Moni hat schon gemeint, wir sollen uns da bloß nicht dran gewöhnen. Eigentlich schon echt gemein, denn mit mehr Drachis macht es doch viel mehr Spaß… Unsere Mama Moni findet ja, sie kann euer Frauchen sehr gut verstehen, sie könne uns auch nicht alle im Auge behalten und wir sind ja doch noch einige weniger als ihr… Ich hingegen finde, mensch muss uns doch auch nicht ständig im Auge behalten, schließlich können wir uns doch benehmen und gehen auch nicht so leicht verloren!
      Schön, dass wir euch auch mal eine Ausflugsidee liefern konnten. Für unsere Mama Moni habt ihr schon einige Wander- und Ausflugsideen geliefert, die auf ihrer Liste gelandet sind. Jetzt müsste sie das nur auch mal machen…
      Wenn ihr jedenfalls tatsächlich ein Maislabyrinth besucht, sind wir gespannt auf euren Bericht 🙂
      Liebe Grüße,
      Chilli

  • Steffen

    Huhu Chilli!

    Ich fand das echt toll, dass ihr mich besucht habt! Wir haben auch fleißig Volleyball in entspanter Runde (ohne Spieler*innen, die unbedingt gewinnen müssen) gespielt – da macht das ganze natürlich viel Spaß!

    Das ich kein Ball dabei hatte war natürlich ärgernlich, aber wir sind ja genügend Spieler*innen, da hat immer jemand einen Ball dabei … Aber wenn ihr das nächste Mal kommt, dann habe ich garantiert einen Ball dabei!

    Drachenvolleyball!
    Ihr könnt dann ja auch zum Netz hochfliegen, sozusagen ein kleiner Höhenvorteil. Dafür ist der Ball im Vergleich zu euch vielleicht schon fast etwas schwer? Der wiegt ja fast so viel wie ihr! Vielleicht so viel wie du Chilli!

    Liebe Grüße und weiter so,
    Steffen

    • Chilli

      Hallo Steffen,
      ja, wir haben gesehen, dass ihr fleißig Volleyball gespielt habt, nur schade, dass wir es selbst nicht versuchen konnten, weil gewisse Menschen ihren Ball zu Hause vergessen haben! Aber wenigstens waren weder du noch die Mama Moni an dem Tag dann faulplüschig, zumindest das haben wir erreicht!
      Ob Drachenvolleyball so eine gute Idee ist, weiß ich nicht. Klar, wir können am Netz hochfliegen, aber der Ball ist vermutlich sogar schwerer als ich und vermutlich genauso groß, wenn wir den dann abkriegen stürzen wir vermutlich ab. Ich glaube, das ist nicht so toll… Wir sollten es für den Anfang vielleicht lieber eine Numemr kleiner versuchen, kleineres Feld, kleineres Netz, kleinerer Ball, dann könnte das was werden… Obwohl es schon auch Spaß gemacht hat, in dem großen Netz rumzukraxeln!
      Liebe Grüße,
      Chilli

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