Urlaub

Urlaub bei der Kölner Plüschifamilie

Hallo ihr lieben plüschigen und nicht-so-plüschigen Leserinnen und Leser,

heute möchte ich euch von unserem Urlaub bei der Kölner Plüschifamilie erzählen. Da unsere Menschen dort einmal übernachtet hatten, bevor sie in den Urlaub aufgebrochen sind, haben wir kurzerhand entschieden, einfach dort zu bleiben und die Woche mit unseren Plüschicousinen und -cousins zu verbringen.

Am Donnerstagnachmittag sind wir also in Köln in unserer Ferienwohnung angekommen. Die Tante T hatte schon auf uns gewartet und alle unsere Lieblingsspeisen bereitgelegt. Nachdem unsere Menschen dann noch einen Termin hatten und die Tante T arbeiten musste, haben wir unseren Urlaub mit einer kleinen Plüschiparty begonnen.

Plüschiparty

Da sich die meisten von uns zuletzt im Mai gesehen hatten, gab es auch bis spät in die Nacht einiges zu erzählen und tuscheln. Das war schön.

Am Freitagmorgen, als es noch ganz dunkel draußen war, sind unsere Menschen und die Tante T und der Onkel A aufgestanden, und kurz darauf haben sich unsere Menschen, zusammen mit Saphira, Bella und Flämmchen, auf den Weg zum Flughafen gemacht. Da es zu dem Zeitpunkt immer noch ganz früh war, haben wir uns erst nochmal hingelegt.

Kuschelnde Plüschis

Und da Tapsi bei ihrem letzten Heimatbesuch so von der Schaukel geschwärmt hat, mussten Eldur, Sky und sie auch direkt schaukeln – leider haben sie sich innerhalb von Sekunden in den Schlaf geschaukelt.

Drachis in der Schaukel

Das war auch gut so, denn als wir dann hörten, dass unsere Familie ins Flugzeug steigt, haben wir in Schichten um das Tablet von der Tante T gesessen und den Flug in der App beobachtet. Wenn etwas gewesen wäre, hätten wir sofort einen Rettungstrupp losgeschickt!

Drachis überwachen den Flug in der App

Da der Onkel A arbeiten musste und die Tante T nachmittags in der Stadt verabredet war, haben wir entschieden, dass wir die beiden im Haushalt unterstützen und sie so ein wenig entlasten.

Flora hat dazu als erstes nach den Pflanzen geschaut – zum Glück – denn dieser Basilikum Busch brauchte dringend Wasser! Wir anderen haben natürlich auch mitgeholfen, aber das war nicht so fotogen wie dieser semi-knusprige Basilikum Busch.

Flora mit Basilikum

Nach unseren Haushaltsunterstützungen haben wir danach eigentlich nur noch rumgekuschelt, durch das frühe Aufstehen waren wir alle ein wenig schlapp.

Abends kam die Tante T mit einem Geschenk für Eldur nach Hause. Leider konnte Eldur es nicht alleine halten, weshalb ihm Fleur zur Hilfe kam.

Fleur und Eldur mit Kochlöffel

Nach einer weiteren wilden Plüschipartynacht (wir hatten uns ja tagsüber genug ausgeruht) ging unser erster Urlaubstag bei der Kölner Plüschifamilie zu Ende.

Am Samstagmorgen waren wir dann bereit für neue Erlebnisse und voller Tatendrang – leider waren die Menschen ein bisschen faulplüschig, wie mein Chilli fand. Daher wurden die Menschen übers Laufband und Trampolin gehetzt, weil es ihnen zu warm war um draußen Sport zu machen.

Sonntags waren die Menschen dann (ohne uns!) beim Sommerfest der Notstation, wo die Meerschweinchen adoptiert wurden. Hier haben sie scheinbar bei einer Tombola mitgemacht, auf jeden Fall kamen sie mit einer riesigen Tüte zurück, aus der es ganz leise wheek-wheek machte.

Daraufhin mussten wir die Tüte natürlich in Beschlag nehmen und haben ein kleines Meerschweinchen gefunden, welches erstmal von Paffina und Violetta begrüßt und geknuddelt wurde.

Paffina und Violetta begrüßen das neue Meerschweinchen-Plüschi

Und während Pimmi und Ivy die beste Taktik zur Sprachbildung bei dem kleinen Schweinchen diskutierten, hat sich Sky mit einem Mathebuch auf es gestürzt, was nicht ganz so gut ankam.

Sky will Mathe beibringen

Zum Glück hat Lina die Gefahr erkannt und erstmal eine Kraftumarmung verteilt. Mathematik scheint nicht so im Interesse des neuen Plüschis zu sein.

Lina kuschelt das Meerschweinchen

Da das dann genug Abenteuer für einen Tag waren, haben wir dann – wieder – bis in die Nacht Plüschiparty gefeiert.

Leider war das Wochenende dann auch schon wieder vorbei und die Menschen mussten am Montag arbeiten – wie langweilig. Nachdem sich Päffchen geweigert hat, Arbeitsdienst zu machen, schließlich hat er ja auch Urlaub, musste zum Glück niemand anders ran.

Zum Mittagessen hat der Onkel A eine Melone aufgeschnitten, sehr zur Freude von Ruby und Yoshi, die sogar ihre eigene Schüssel bekommen haben.

Ruby und Yoshi mit Melone

Als die Tante T nach gefühlten 15 Stunden Arbeit endlich Feierabend gemacht hat, kam die erste Kreativzeit in unserem Urlaub. Wir haben für den Steffen Sternschablonen mit dem Plotter ausgeschnitten. Nicht die aller kreativste Kreativität, aber besser als nichts. Und Sirius und ich haben die Chance genutzt und die Tante T ganz genau zu den Vor- und Nachteilen der beiden Plotter befragt. Vielleicht zieht bald auch ein Plotter in unserem Drachenfamilienzuhause ein, wir hoffen (und quengeln) darauf.

Kiwii mit dem Plotter

Leider wurde unsere Kreativität viel zu schnell beendet, da die Tante T montags immer zu ihrem Sportkurs geht. Da der Chilli keine Gnade kennt, ist er einfach mit ihrer Sportmatte angeflattert gekommen und hat sie zur Tür gescheucht. Ihr könnt euch das jetzt sicherlich bildlich vorstellen, aber auf Grund der sehr strikten No Human Policy können wir nur ein zensiertes Bild zeigen. An seinem Blick sieht man wieder, dass mein Chilli aber eigentlich keiner Fliege was zuleide tun kann.

Chilli mit Gymnastikmatte

Am Dienstag war dann für die Tante T und den Onkel A wieder arbeiten angesagt, und wir mussten uns mit uns selber beschäftigen, was auch kein Problem ist. Beim Rumflattern in der Wohnung hat Violetta einen Schokokeks für Fauchi gefunden. Sein Urteil: LECKER!!

Fauchi mit Keks

Da die Tante T leider etwas erkältet und dadurch angeschlagen ist, hat sich Rosa am Abend mit dem fleißigen Küchenhelfer Onkel A um das Abendessen gekümmert und danach den Wundertopf, wie sie ihn nennt, bewacht. Mit einer herzhaften Bolognese-Soße kommt auch die kränklichste Person wieder auf die Beine.

Rosa kocht mit dem Wundertopf

Auf der anderen Küchenseite hat Runa noch geschwind einen Tee für die Tante T gekocht, dank dem fleißigen Küchenhelfer musste sie nur noch den Herd anmachen und dann kam der Wasserkessel schon angeflogen. Danke Onkel A!

Runa kocht Tee

Nach einer kurzen Nacht mussten am Mittwoch beide Menschen gleichzeitig ins Büro fahren. Da dann keine Telefone mehr für Fotos im Haus waren, konnten wir nur mit der Schweinicam ein Foto vom Grogu schießen. Das ist wirklich die flauschigste Kartoffel von allen Flauschern hier in der Wohnung.

Grogu in der Hängematte

Abends war die Tante T dann wieder beim Sport, der Onkel A bei seinem Abteilungs-Feierabendbier und als sie beide wieder zuhause waren, sind sie auch direkt ins Bett gefallen. Ein fotoloser Tag über den wir aufgrund von geheimen Geschehnissen auch nicht weiter berichten möchten.

Ruby und Muta haben übrigens einfach die ganze Woche zusammen rumgehangen und uns andere deshalb nicht ganz so streng überwacht.

Ruby und Muta quatschen miteinander

Der Donnerstag war geprägt von einem quengelnden Yoshi der gehört hatte, dass sein Onkel A zur Gamescom Messe fährt, wo es angeblich einen riesigen Yoshi geben solle. Da er nicht mitdurfte (wie Ruby mir sagte ist ihr ein Stein vom Herzen gefallen, schließlich ist er doch so klein) saß er den ganzen Tag auf der Tastatur und hat ins Signal geschaut, dass der Onkel A endlich ein Foto vom lebendigen Riesenyoshi macht.

Yoshi wartet auf Nachrichten von der Gamescom

Wir haben zwischendurch versucht ihn abzulenken, aber keine Chance. Da die Tante T wieder arbeiten musste, war sonst nicht so viel los bei uns. Aber als dann endlich 17 Uhr gekommen war, haben der Sirius und ich einfach ihr Laptop zugeklappt und sie an den Zuschneidetisch geschickt. Schließlich wollten wir gerne nochmal kreativ sein, bevor unser Urlaub zu Ende geht. Der Jens hat den buntgepunkteten Stoff ausgesucht, Sirius das T-Shirt-Schnittmuster und dich durfte schneiden, so sieht echte Arbeitsteilung aus. Das hat Spaß gemacht und wir freuen uns schon, wenn wir bald mal wieder ein richtiges Nähwochenende machen.

Kiwii schneidet Stoff aus

Am Freitag ging der Tag ein bisschen gemütlicher los, die Tante T musste erst um viertel vor 9 Uhr los zu ihrem Betriebsausflug ins Phantasialand, wo niemand von uns mitdurfte. Da der Onkel A arbeiten musste, und wir eigentlich diese Woche auch schon echt viel erlebt hatten, haben wir einen Kuscheltag gemacht, haben ein bisschen Flussball gespielt und das Leben genossen. Fauchi hat noch den Rest Kekse mit dem Jens geteilt (und ein neues Paket angefangen) und danach haben wir noch ein bisschen geflauscht.

Nun ist auch schon der letzte Tag in unserem Urlaub gekommen, und unsere Menschen sollen heute Nachmittag wieder in Köln landen. Dem Wiedersehen sehen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Pimmi und Ivy, die diese Woche beinahe ununterbrochen getuschelt haben, sind schon seit gestern Abend traurig, dass sich ihre Wege heute trennen.

Ivy und Pimmi

Vor der Abreise hatte Ruby jedoch noch eine wichtige Mission vom Papa Steffen zu erledigen. Es musste noch eine Hose abgeholt werden, die letzte Woche zu lang war und nun gekürzt wurde.

Ruby holt die Hose ab

Und da die Tante T noch das Altglas einwerfen musste und Ruby eigentlich nie irgendwo ohne Drachibegleitung ist hat sie scheinbar die Chance genutzt und mit dem Onkel A im Auto gespielt.

Ruby im Auto

Flora hingegen ist mittlerweile in echter Sorge um ihren Balkongarten, freut sich aber sehr, dass sich der semi-knusprige Basilikum Busch gut erholt hat und nun alle Blätter wieder hochhält. Hoffentlich bleibt das auch so, Onkel A! Immer schön tränken, hörst du?

Flora mit Basilikum

Leider muss ich nun Schluss machen, mein Chilli ist schon eingestiegen und ich möchte auch lieber nach Hause als hier zu bleiben, schließlich erwarten der Sirius und ich in den kommenden Wochen das epischste Nähprojekt unseres Drachilebens.

Kiwii und Chilli in der Drachentasche

Nach der Ankunft von Mama M und Papa Steffen gab es erstmal ein fröhliches Wiedersehen der „getrennten“ Drachis. Das doppelte Bellchen/Fleurchen und Grünling und Saphira hatten den Urlaub ja getrennt verbracht. Und obwohl Saphira immer so oberflossenadmiralig tut, innendrin ist sie doch auch nur ein Drachenmädchen, das ihren Grünling vermisst hat.

Plüschiges Wiedersehen

Dann waren alle eingestiegen, die Reisetaschen standen im Flur und der Rückweg nach Hause konnte starten.

Drachis in der Reisetasche

In letzter Sekunde hat Flämmchen sich noch entschieden im Urlaub zu bleiben. Er hat gehört, dass die Tante T sehr erfolgreich sein Lieblingsspiel spielt und er möchte sich das auf jeden Fall noch genauer ansehen. Deshalb hatte er noch an der Türe gewunken, bis wir schon alle im Aufzug waren.

Flämmchen schaut in den Flur

Wir freuen uns schon auf den nächsten Urlaub mit der Kölner Plüschifamilie,
bis ganz bald,
eure Kiwii

P.S. Und was Flämmchen, Saphira und Bella im Urlaub erlebt haben, das lest ihr dann bestimmt auch ganz bald hier auf dem Blog… In… ein paar Wochen… Oder Monaten… Oder so… 😉

10 Comments

  • Steffen

    Huhu Kiwii,

    da habt ihr ja richtig viel erlebt! Schön, dass ihr auch euren drachigen Urlaub genießen konntet!
    Ein Schnell-Einschlafhängematte klingt interessant, aber ich würde da wahrscheinlich einfach herausfallen XD

    Gut, dass ihr mit auf unseren Flug aufgepasst habt, sonst hätte er am Ende noch mehr Verspätung gehabt … oder der Tanker mit dem Kerosin für den Rückflug wäre am Ende gar nicht mehr gekommen …

    Jetzt hätte noch Chilli mehr die Wolken in Schottland vertreiben müssen, dann wäre es fast perfekt gewesen 😀

    Noch einmal Danke für das Plotten der Sterne und natürlich für den Nachschub an Kochlöffeln – man weiß ja nie!
    Die Pflanze konnte auch gerettet werden, so ein Drachenhelferhaufen ist schon was tolles! <3

    MFG Steffen
    (Der mühsam sich einen abtippt, da er mal wieder einen Finger sich kaputt gemacht hat und nun wieder eine Gibsschiene hat …)

    • Kiwii

      Hallo Steffen,
      ja, wir haben viel erlebt und hatten einen richtig tollen Urlaub! Wenn ihr mal wieder wegfahrt und uns Zuhause lassen würdet, machen wir gerne wieder Urlaub bei der Kölner Plüschifamilie <3
      Die Hängematte ist toll, aber du wärst wahrscheinlich wirklich zu groß, um darin schlafen zu können. Für uns ist die Hängematte jedenfalls perfekt!

      Naja, das Aufpassen auf den Flug war ja eher, dass wir gekommen wären, wenn es in der Luft Probleme gegeben hätte. Wenn ihr gar nicht abhebt, besteht ja keine Gefahr für euch 😉 Trotzdem gut, dass der Tanker mit dem Kerosin irgendwann noch gekommen ist!

      Mein Chilli hat sich übrigens größte Mühe gegeben, die Wolken zu vertreiben! Er ist dabei manchmal so nass geworden, dass ich befürchtet habe, dass er sich eine Drachengrippe holt! Und dann hätte es beim Onkel A und der Tante T womöglich Brandspuren in der Wohnung gegeben!!! Ich will also keine Klagen hören!

      Die Sterne habe ich natürlich gerne geplottet. Übrigens, wenn wir einen eigenen Plotter hätten, könnten wir immer so viele Sterne plotten, wie wir wollen 😀 Eldur hat sich natürlich über den Kochlöffel gefreut und Flora war froh, dass der Basilikumbusch noch gerettet werden konnte! Wir sind nämlich meistens ganz lieb und helfen gerne!

      Liebe Grüße,
      Kiwii

      P.S. Mein Chilli sagt, du sollst dich nicht immer kaputtmachen! SOnst kann er dich ja nicht anfeuern...

  • Angela

    Ssseid gegrüßßßt, liebe Drachis,
    und Dir, Kiwii, ein herzliches Danke-schön für den Bericht ausss eurem Urlaub bei den Kölner Plüschis! Esss geht doch nichtssss über einen Kreativdrachen, der ssseine Kreativität in vielen Bereichen aussslebt!
    Ssso eine Riesen-Schaukel wäre eine echte Alternative zu unserem Bücherwagen. Wir Bookaholics könnten esss unsss samt Riesenwälzer darin gemütlich machen, und unsere Angela Bibliomania bekäme den Auftrag, dann und wann vorbei zu kommen und unsss sanft anzuschubsen! Sssie würde ds sicher gerne tun, denn sie schaukelt selber gerne, vor allem auf der einen Schaukel mit den langen Ketten im Luisenpark. Nur letztens war es wohl nicht ssso vergnüglich, weil es bei jedem Hin und Herr gequiekt hat, dass man lange Zähne bekam. Dasss macht eure Schaukel bestimmt nicht.
    Euer Plüschi-Meerschweinchen hätten wir auch insss Herz geschlossen und ganz gewiss nicht mit Mathematik traktiert, zumindest nicht, ohne vorher zu fragen, ob esss Zahlenakrobatik mag. Aber Sky kann sssich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass es Wesen gibt, die nicht ssso Mathe-affin sind. So wie wir unssss gar nicht vorstellen können, dass es Wesen gibt, die ohne Bücher und Lesen leben können. Unsere Menschen waren verschiedentlich unterwegs und haben von Flohmärkten und aus offenen Regalen Nachschub mitgebracht. Seeehr beruhigend, dass immer ein Vorrat an Lektüre da ist! Dem wenden wir unsss jetzt wieder zu.
    Viele liebe Grüßßße von euren Bookaholics Alphabetty, Frosty, Jonathan und Ali

    • Kiwii

      Hallo ihr lieben Bookaholics,
      natürlich habe ich gerne von unserem Urlaub bei der Kölner Plüschifamilie berichtet. Ich hätte zwar mehr Nähaktivitäten mehr bevorzugt als das Schreiben des Beitrags, aber irgendwer musste das ja übernehmen!
      Ihr könnt ja mal anregen, dass ihr so eine Schaukel zu Weihnachten bekommt 🙂 Ich habe gehört, in dem Zimmer unterm Dach gäbe es sogar einen Deckenbalken, an die mensch die ganz toll dranhängen könnte! Wir Plüschis wiegen ja (selbst mit einem dicken Wälzer als Lektüre) nicht viel, da muss die ja nicht so viel Gewicht tragen.
      Und was die Begeisterung fürs Schaukeln angeht, da fällt der Apfel wohl nicht weit vom Stamm, auch unsere Mama Moni schaukelt (immer noch) sehr gerne. Sie hat aber bisher kein so furchtbar quietschiges Exemplar erwischt!

      Ja, Sky war wohl ein wenig übermotiviert, was die Weitergabe von mathematischen Kenntnissen betrifft… Ich glaube, er hofft immer noch auf ein Plüschi, das er mit seiner Begeisterung für Zahlen anstecken kann. Und nicht nur mit Nullen und Einsen, wie bei Fleur…

      Unsere Mama Moni käme ja auch schwerlich ohne Lektüre aus und auch einigen meiner Mitdrachis würde ohne Bücher echt was fehlen. Ich fände es ja schlimmer, wenn es hier keine Nähmaschine mehr gäbe. Aber wie ihr sagt, da sind Menschen wie Plüschis verschieden. Unsere Mama Moni braucht auch bald wieder Nachschub, nachdem sie eine ihrer Lieblingsbuchreihen, die immerhin ich glaube 16 Bände umfasst, bald ausgelesen hat. Es sind nur noch zweieinhalb Bücher übrig…
      Gut, dass ihr dieses Problem schonmal nicht habt 🙂

      Viel Spaß beim Weiterlesen wünscht euch
      eure Kiwii

    • Kiwii

      Hallo lieber Miro,
      vielen Dank für deinen netten Kommentar <3 Wir wissen zwar nicht, wo du wohnst, sind uns aber sicher, dass sich das mit dem Besuch bestimmt einrichten lässt. Wir sind schließlich Drachen und haben alle Flügel 😉
      Liebe Grüße,
      Kiwii

        • Ruby

          Hallo lieber Miro,
          oh, Dresden ist ganz schön weit von uns weg 🙁 Aber die Mama Moni hat entferntere Verwandte dort, wir sollten sie wohl mal ermuntern, die zu besuchen… Wenn wir das schaffen, melden wir uns auf jeden Fall <3
          Liebe Grüße,
          Ruby

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