Das große Backen
Hallo ihr lieben plüschigen und unplüschigen Leserinnen und Leser,
bereits vor einigen Wochen, so irgendwann Mitte November, hat die Menschin von lieben plüschigen Freunden, die uns schonmal bei unserem Hochzeitsgeschenk für unsere Menschen geholfen hat, unsere Mama Moni angerufen und explizit uns (also die Mama Moni, mich und auch den Steffen, falls der darauf Lust hat – hatte er aber nicht) zum „großen Backen“ eingeladen. Das ist ein Back-Happening, das sie jedes Jahr veranstaltet, bei dem sie einige liebe Freundinnen und Freunde einlädt und dann wird ab nachmittags bis in die Nacht hinein gebacken. Da haben wir natürlich gerne zugesagt und so sind wir Ende November ins beinahe Nachbardorf gefahren, um zu backen.
Dort angekommen, habe ich erstmal die Zutaten inspiziert, sie waren allerdings mehr als zufriedenstellend. Daran kann sich mein ziemlich zuverlässiger Zutatenzulieferer definitiv eine Scheibe von abschneiden!
Nach einer Einfindungsphase ging es dann los und die Menschen haben sich alleine oder zu mehreren dran gemacht, die ersten Backprojekte anzugehen. Ich wollte lustige Zuckerstangen-Kekse backen und habe die Mama Moni dazu abgestellt, mir den Teig dafür zu rühren, der, wie unschwer zu erkennen ist, sehr fest war!
Ein anderes Kleingrüppchen hat Lebkuchen selbst gemacht!
Nachdem die aus dem Backofen raus waren, wurden sie noch mit Zuckerguss verziert und ich kann euch sagen, die waren super lecker! Ein Glück, dass die Menschen das Rezept geteilt haben, denn die will ich nächstes Jahr auch mal backen!
Zwischenzeitlich hatte unser Teig dann auch geruht und konnte zu Zuckerstangen und anderen lustigen Backobjekten verarbeitet werden!
Es wurden auch noch Plätzchen gebacken, die ich „Butterplätzchen“ nennen würde, in dieser Backrunde hießen sie allerdings „Ausstecherle“. Dafür war vorher die Ansage, dass bitte alle ihre liebsten Keksausstecher mitbringen sollen. Da kam dann eine ganz schön große Auswahl an Keksausstechern zusammen. Wir hatten natürlich unsere Drachenausstecher mitgebracht, aber es gab auch ganz viele andere coole Ausstecher, zum Beispiel einen Bagger, einen Hai, einen Gecko oder einen Flamingo. Und kaum war der Teig fertig und ausgerollt, standen und saßen alle um den Tisch und es wurde in Gemeinschaftsaktion ausgestochen und im Akkord die Backbleche bestückt.
Anschließend ging es in einer Gemeinschaftsproduktion mit Vanillekipferl weiter. Weil aber gerade alle Backbleche mit Butterplätzchen belegt waren, wurden die erstmal auf dem Tisch aufgereiht, bevor sie auf ein Backblech umgeschichtet werden konnten.
Das Ergebnis war dann übrigens dieser Berg Vanillekipferl – eine tolerable Menge, wie ich finde.
Während der gesamten Backaktion gab es übrigens Feuerzangenbowle für alle die wollten. Und ich muss schon sagen, ich finde es ja ein bisschen gemein, dass ICH kein Feuer in der Wohnung machen darf, die Menschin unserer plüschigen Freunde aber in der Wohnung rumzündeln darf!
Es war jedenfalls eine wirklich sehr coole Backaktion und ich hoffe, dass wir auch nächstes Jahr wieder dabei sein dürfen!
Die einzige Backaktion war es allerdings bei weitem nicht. Die erste Backaktion der diesjährigen Plätzchensaison haben wir beim Nähwochenende veranstaltet. Das ging nämlich in den November rein und da die Mama Moni sich ja weigert, vor dem November Kekse zu backen, wartete nicht nur ich begierig darauf, dass die Plätzchen-Back-Weigerung unserer Mama Moni ausläuft und endlich gebacken wird.
Und so haben wir beim Nähwochenende (übrigens zum Missfallen der Kreativdrachen, weil das geht ja alles von der Nähzeit ab…) eine Fuhre Butterplätzchen gebacken. Dabei gehen die vergleichsweise schnell, da braucht sich nun wirklich niemand zu beschweren und Jens und die Tante T haben sich bestimmt auch über die Kekse gefreut. Und der Steffen sich auch über seine Probierkekse.
An einem anderen Tag gegen Ende November haben wir uns auf den Weg in unsere alte Drachenheimat gemacht. Ivy, Onyx, Frosty, Runa und Soleil kamen mit, um mit den Bookaholics zu quatschen und Geschichten aus der Drachenuni zum Besten zu geben.
Aber dafür haben wir uns natürlich nicht auf den Weg gemacht. Vielmehr waren unsere Mama Moni und ihre Mama zum Plätzchen backen verabredet, einem Back-Happening, zu dem sie sich auch schon seit vielen Jahren verabreden, schon lange, bevor ich zur Drachenfamilie gekommen bin. Der Plan ist hier immer, dass die Mama Moni Butterplätzchen backt und ihre Mama organisiert sich außenrum und backt einige der gefühlten zwei Dutzend Rezepte, die sie sich jedes Jahr ausguckt. (Da könnte sich unsere Mama Moni mal eine Scheibe von abschneiden, obwohl ich mich nicht beschweren will, es werden bei ihr sukzessive mehr Rezepte und Backrunden…)
Das besondere an diesen Butterplätzchen ist, dass die Mama Moni sich hier immer mit Zuckerguss, Zucker-Augen und ungefähr 15 verschiedenen Keks-Deko-Sachen austobt…
… und so lustig bunte (und sehr zuckerige!) Kekse kreiert, wo es schonmal vorkommen kann, dass Kekse in Stern-, Schneeflocken- oder Puzzleteilform einen angucken.
Neben den Backaktionen in „fremden“ Küchen gab es glücklicherweise aber auch einige Backaktionen in der Backstube unseres Drachenfamilienzuhauses. Ein Projekt: Schokospritzgebäck. Der Teig war wirklich wirklich fest. So fest, dass die Mama Moni den Kochlöffel kaum noch bewegen konnte…
Das nächste Problem: Er wollte sich auch nicht per Spritzbeutel aufs Blech spritzen lassen. Vielmehr kam es zu einer Spritzbeutelexplosion, in deren Folge die Mama Moni kurz davor war, den Teig samt Schüssel und Spritzbeutel aus dem Fenster zu werfen. Übrigens für alle Katastrophengucker: Die Mama Moni hatte so teigverschmierte Hände, die konnte kein Gerät anfassen, mit dem sie hätte Bilder machen können. Außerdem musste ich sie erstmal beruhigen und dafür sorgen, dass der Teig gerettet wird.
In den Teig wurden dann auf meine Anweisung hin noch einige Esslöffel Wasser eingerührt, um ihn etwas geschmeidiger zu machen und dann hat es auch mit dem Spritzbeutel geklappt. Das Ergebnis war dann doch noch ganz zufriedenstellend und auch die Mama Moni hatte sich wieder so weit beruhigt, dass ich hoffe, dass auch nächstes Jahr wieder Spritzgebäck gebacken wird…
Wann immer wir zum Backen in die Küche gegangen sind, kam Happy übrigens mit und hat als DJ Happy dafür gesorgt, dass wir musikalische Untermalung beim Backen hatten. Und bevor ihr fragt – ja, es liefen Weihnachtslieder. Unsere Mama Moni mag das zum Backen und singt auch ohne mit der Wimper zu zucken das x-te Mal „Last Christmas“ mit (was möglicherweise mitunter der Grund ist, dass wir hinter uns die Küchentür zu machen, wenn es an die Weihnachtsbäckerei geht :D)
Aber natürlich ging es nicht nur um die musikalische Untermalung. Happy, der am liebste Butterplätzchen nach dem Rezept von Steffens Oma futtert wollte natürlich sicherstellen, dass er nicht hungern muss. Da er (und der Steffen) auch ständig Kekse futtern, ist da auch ein entsprechender Nachschubbedarf da… Und so habe ich auch diese Backsaison schon mehrfach Teig ausgerollt…
… und Butterplätzchen ausgestochen, mit Eigelb bestrichen, mit Zuckerperlen verziert und dann unter genauester Beobachtung in den Backofen geschoben. Diese Plätzchen haben nämlich ein Backzeit-Mysterium. Guckt drache das erste Mal in den Ofen, sind sie noch total blass, dreht drache sich dann einmal um und stellt nur eine Teigschüssel in die Spülmaschine, sind sie aber schon zu dunkel. Und so müssen die ab einer gewissen Backzeit dauerhaft unter Beobachtung sein, um den richtigen Moment abzupassen. Das überlasse ich gerne Happy. Dann kann er sich auch nicht beschweren, dass die Plätzchen zu blass oder zu knusprig sind 😉
An einem Wochenende im Dezember gab es dann noch eine weitere große Backaktion. Hier rühre ich gerade die Masse für die Schokoplätzchen, bestehend aus Eischnee, Schokorieseln und gehackten Mandeln, die dann in Häufchen aufs Blech gesetzt und gebacken wurden.
Hier backen wir ein neues Rezept nach, das wir von der Mama unserer Mama Moni bekommen haben, sogenannte „Schneebälle“. Da in den Teig dunkle Schokolade kommt, war ich ja etwas skeptisch, ob die der Mama Moni schmecken würden, aber ich werde sie ja wohl nicht aufhalten, wenn sie backen will. Der Teig wirkte von Farbe und Konsistenz übrigens auch eher unappetitlich, aber weiterverarbeitet und in Puderzucker gewälzt war es dann okay. Und die Schneebälle schmecken überraschend lecker, hat unsere Mama Moni abschließend festgestellt…
Deutlich weniger aufwändig und auch weniger herb im Geschmack waren die Nutellakugeln, die wir an dem Tag auch noch gebacken haben.
Und zum Abschluss gab es dann noch eine Fuhre Vanillekipferl. Und bevor ihr euch jetzt fragt wieso, weil doch beim großen Backen schon welche gebacken wurden: Die wurden ja auf alle aufgeteilt, die mitgebacken hatten und der Anteil, der an uns ging, war schon aufgefuttert. Und unsere Yuki soll ja, falls sie denn mal wieder nach Hause kommt, auch noch was zu futtern haben 😉 Wenn nicht, unsere Mama Moni isst die auch gerne, alt werden sie also nicht…
Letztlich kamen durch all diese Backaktionen doch einige Keksdosen zusammen…
Und bevor jetzt jemand denkt, dass wir da einfach nur um euch neidisch zu machen leere Keksdosen aufgestapelt haben, dürft ihr hier noch einen Blick reinwerfen. Wobei ich mich frage, ob manch eine(r) dadurch erst recht neidisch wird? Wir genießen hier jedenfalls die vielen leckeren Kekse!
Backt ihr auch gerne? Und welche Kekse mögt ihr am liebsten?
Plüschige Grüße aus der Drachenbackstube
von eurem Eldur
9 Comments
Aegon I.
Lieber Eldur,
ich wollte schon fragen, ob ACHT KILO Mehl nicht ein wenig viel sind… aber ich sehe, die habt ihr komplett verarbeitet?! Holla die Drachenfee, so viele leckere Plätzchen!
Ja, das mit dem „einmal umdrehen und schon sind die Plätzchen schwarz“ kennt unser Menschlein auch, das passiert gerne bei den Limettendrachen – das sind Butterplätzchen mit einem Schuss Limettensaft. Wir backen auch schon mal Schokoplätzchen, da fällt’s nicht auf, wenn die etwas dunkler werden… aber bei uns wird eigentlich nur ein-, vielleicht zweimal im Jahr gebacken (und einmal davon backt unser Menschlein bei einer Freundin, ganz ohne uns – aber wir „testen“ natürlich die Ergebnisse).
Die schönsten Plätzchen sind auf jeden Fall die Drachen!
Also Last Christmas in Dauerschleife… ja, wir verstehen, dass ihr da lieber die Tür schließt 😉 Aber passt auf, nicht dass die Menschen unbeaufsichtigt mit Feuer herumspielen…!
Viele Grüße,
Aegon und die Drachenbande
Eldur
Lieber Aegon,
also ich finde acht Kilo Mehl gar nicht SO viel… Ich weiß auch gar nicht, ob wir tatsächlich acht Kilo Mehl verarbeitet haben. Aber das waren ja auch die Vorräte von der Freundin unserer Menschen für zwei Runden „Das große Backen“. Bei uns Zuhause gibt es sehr zu meinem Missfallen meist keine solchen Mehlmengen im Vorrat. Aber du hast schon Recht, bei uns wurden auch einige Kilo Mehl verbacken.
Oh, Limettendrachen. Das klingt interessant. Würde ich essen, aber ich fürchte, die beiden Haupt-Butterplätzchenmampfer in der Familie sind dafür nicht zu begeistern. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Wir haben hier auch Kekse gebacken, die es auch verzeihen, wenn sie ein Minütchen länger im Ofen sind. Ein Glück, sonst hätte es bestimmt irgendwann Missstimmungen bei meiner Backassistentin gegeben, wenn sie die ganze Zeit den Backofen bewachen muss und erst danach die Küche aufräumen darf…
Schade, dass bei euch nicht so oft gebacken wird. Ich glaube, bevor ich in die Drachenfamilie gekommen bin, wurde hier auch viel weniger gebacken… Vielleicht müsst ihr einfach noch einen Backdrachen adoptieren?
Waren die Ergebnisse von der außerhäusigen Backaktion wenigstens zufriedenstellend?
Was Last Christmas angeht, ich kann dem natürlich nicht entgehen, wenn es in der Drachenbackstube läuft – aber der Steffen will es nicht hören, deshalb muss dann die Tür geschlossen werden 😉
Plüschige Grüße,
Eldur
Kekstester
Hallo Eldur,
so viele Kekse <3 Jens liebt Kekse, das ganze Jahr zwar, aber selbstgebackene sind einfach die allerbesten.
Aber da ich ja das bravste Einhorn war dieses Jahr, hat mir die Tante M eine ganze Dose Kekse geschenkt. Die reichen mir bestimmt 2 Tage. Danke Tante M <3
Jens wäre nächstes Jahr auch gerne bei einer Backaktion dabei, ich verspreche auch, dass ich mehr verziere als direkt teste.
Ich hoffe mit dir, dass das Portfolio in den kommenden Jahren noch ausgebaut und verbessert wird, das ist kekstastisch.
Liebe Grüße, viele Kekse und frohe Weihnachten
dein Jens <3
Eldur
Hallo lieber Jens,
schön von dir zu lesen <3 Ich mag es ja sehr gerne wenn meine Kekskreationen gemocht werden, insofern freue ich mich sehr, dass dir meine Kekse schmecken.
Ich meinte mich allerdings zu erinnern, dass die Mama M gesagt hat, sie will ein paar Probierkekse für den Onkel A und die Tante T mitnehmen? Da muss ich mich wohl verhört haben...
Also von meiner Seite aus darfst du sehr gerne bei einer Backaktion dabei sein <3 Lass uns einfach mal mit den Menschen sprechen, dass sie entweder bis zum 28. Februar oder ab dem 1. November wieder ein Nähwochenende machen. Dann könnten wir da backen <3 Oder wir müssen gemeinsam darauf hinwirken, dass die Mama Moni ihre Weigerung, zwischen März und November Kekse zu backen, aufgibt. Ich habe gehört, du bist ziemlich gut im infiltrieren, kannst du da vielleicht was machen? Das wäre kekstastisch!
Ich hoffe auch, dass das Keks-Portfolio in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut wird, und ich werde mir größte Mühe geben, der Mama Moni uuuuunauffällig weitere Rezepte zukommen zu lassen <3
Plüschige Grüße und bis hoffentlich ganz bald,
dein Eldur
Angela
Ssseid gegrüßßßt, liebe Drachis,
ein besonderer Grußßß dir, lieber Eldur. Wir haben ja schon bei der Plüschiparty an Weihnachten ein entrüstetes Fauchen zur Antwort bekommen, als wir dich gefragt haben, ob du nach der vielen Bäckerei und dem Zuckerzeug mal heimlich in eine sssaure Gurke gebissen hast. Aber backen und Essen/Naschen sind ja zweierlei, wie du unsss versichert hast.
Hut ab vor deinem Einsatz! Nun issst es Zeit, die feinen Backwerke zu genießßßen.
Liebe Grüßßße von euren Bookaholics Alphabetty, Frost, Jonathan und Ali
Eldur
Hallo ihr lieben Bookaholics,
ja, bei eurer Frage, ob ich irgendwann zwischendurch mal in eine saure Gurke gebissen habe, hätte ich für einen Moment fast meine guten Manieren vergessen. Saure Gurke! Pffff!
Aber abgesehen vom Backen, was ich ja immer gerne mache, esse ich die Backwerke auch gerne. Anders als viele andere Menschen und Plüschis brauche ich auch nicht irgendwann was salziges/saures als Kontrast. Aber so sind Menschen und Plüschis verschieden. Ich genieße hier jetzt die Backwerke, die aber schon bedenklich abgenommen haben. Leider will die Mama Moni nicht nochmal Plätzchen backen, „weil Weihnachten rum ist und sie nicht an Ostern noch Weihnachtsplätzchen essen will“. Also, ich verstehe ja das Problem nicht…
Plüschige Grüße,
Eldur
Steffen
Huhu Eldur,
dir passen meine Einkaufsmengen nicht? Warum kaufst du sie dir dann nicht einfach selbst ein? Knapp 4kg Mehl Reserve sollte doch normalerweise völlig ausreichen! Bei der 8kg-Mehl-Backaktion war es auch so, dass nicht nur die Mama Moni gebacken hat, sondern da noch viel mehr fleißige Bäckerinnen dabei gewesen waren! Aber klar, du könntest auch 10kg verarbeiten, wird halt nur etwas dauern, wenn du keine Handlanger hast.
Ansonsten möchte ich dir natürlich im Namen von Happy und mir DANKE sagen, dass du fleißig für uns die einzig waren Plätzchen: Omas-Butterpläzchen backst! Schließlich wollen wir und insbesondere Happy auch nicht verhungern. Und andere Plätzchen kommen da einfach auch überhaupt nicht ran …
Das Mama Moni manchmal so „verklemt“ ist, dass xyz nicht geht, weil warum auch immer (nicht nachvollziehbare Aussagen wie, ist doch nicht Weihnachten oder sowas), verstehe ich auch nicht. Plätzchen backen geht fast immer. Ich lasse nur die Ausnahme zu, wenn es im Sommer einfach viel zu heiß ist …
MFG
Steffen
Eldur
Hallo Steffen,
manchmal stellst du schon komische Fragen… Ich gehe natürlich nicht selbst einkaufen, weil ich 1. in der Menschenwelt nicht geschäftsfähig bin und 2. hat natürlich jeder Küchenchef von Rang seine Bediensteten, die ihm die einfachen Tätigkeiten abnehmen!
Du hast natürlich Recht, grundsätzlich reichen 4 Kilo Mehl schon aus, aber mehr Vorräte sind besser, wer weiß, wann es uns zum großen Backen überkommt?
So lange dauert es auch gar nicht, 10 Kilo Mehl zu verbacken. Das sind nur 13,3 Hefezöpfe 😉
Selbstverständlich backe ich aber trotz deiner Weigerung, anständig große Mehlmengen zu beschaffen, gerne Butterplätzchen für dich und Happy. Soll ja niemand verhungern.
Ich finde es auch schade, dass die Mama Moni nicht das ganze Jahr über mit mir Plätzchen backen möchte, aber verklemmt ist, finde ich, das falsche Wort. Sie hat einfach nur komische Prinzipien! Aber wenn dich die Jahreszeit nicht stört, kannst du doch die Kekse mit mir backen 🙂
Plüschige Grüße,
Eldur
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