Herbstliches Nähwochenende in Köln
Hallo ihr lieben plüschigen und unplüschigen Leserinnen und Leser,
vergangenes Wochenende war es endlich wieder soweit und unser Nähwochenende in Köln, auf das wir uns schon sehr lange gefreut hatten, stand an. Das letzte Nähwochenende war schließlich schon wieder viel zu lange her!
Losgehen sollte es am Donnerstag, da ja am Freitag Allerheiligen war und das ist dort, wo unsere Menschen und dort wo die Menschen der Kölner Plüschifamilie arbeiten, ein Feiertag. So hatten wir einen Extratag fürs Nähwochenende. Donnerstags musste die Mama Moni allerdings noch arbeiten und so hing es an Sirius, den zu vernähenden Stoff zusammenzusuchen. Ich konnte ihm auch nicht helfen, denn ich war zu dem Zeitpunkt bei der Kölner Plüschifamilie in Urlaub…
Weil einige Tage des Nähwochenendes im November lagen, hat Eldur auch ein paar Backsachen eingepackt. Unsere Mama Moni weigert sich nämlich sehr zu Eldurs Missfallen (und auch dem von unserem Papa Steffen) vor November Weihnachtskekse zu backen. Diese Sperre war ja dann aber aufgehoben und weil auch die Tante T gerne ein paar Kekse haben wollte, war geplant, dass während des Nähwochenendes auch gebacken wird. (Die sollen das aber bloß nicht zur Gewohnheit werden lassen!)
Irgendwann war dann aber alles gepackt und die Mama Moni hatte auch fertig gearbeitet und es konnte losgehen! Die Koffer kamen übrigens nicht mit, die lagen da nur noch so rum, weil sie nach dem letzten Urlaub (von dem wir euch schätzungsweise 2026 erzählen werden :D) noch nicht wieder den Weg in den Keller gefunden hatten…
Nach einer mehrstündigen Autofahrt waren wir dann endlich bei der Kölner Plüschifamilie. Die (bzw. wir) haben uns (bzw. meine Drachenfamilie, denn ich war ja schon da) natürlich schon sehnsüchtig erwartet und herzlichst begrüßt!
Natürlich haben wir uns dann erstmal alle gemeinsam aufs Gästebett gekuschelt und geflauscht und erzählt. Im Nähzimmer ist eh erstmal nichts passiert, weil die Menschen erstmal gegessen haben.
Abends ging es dann zu meiner großen Freude noch ins Nähzimmer, wo die ersten Nähprojektvorbereitungen getroffen wurden. Ich habe natürlich fleißig beim Ausschneiden der Schnitteile mit dem Rollschneider mitgeholfen! Leider wurde dann nicht mehr genäht, weil die Menschen so müde waren und ins Bett mussten…
Jens hat immer direkt neben dem Kopfkissen von seiner Tante Moni geschlafen, um sie zu infiltrieren, dass sie ganz viel nähen möchte. Er meinte, er sei SO kurz davor gewesen, die Mama Moni per Infiltration dazu zu bringen, nachts aufzustehen und zu nähen. Die Mama Moni meinte, sie wüsste von nichts, aber ich denke, die Infiltration war trotzdem erfolgreich, unsere Mama Moni hat sehr viel genäht, so im Vergleich zu den vergangenen Wochen (oder eher Monaten…).
Flämmchen und Mickey (und damit auch Sirius, die beiden sind ja unzertrennlich) haben sich übrigens immer direkt nach dem Aufstehen neben dem Monitor vom Onkel A platziert. Für ihr absolut allerliebstes Lieblingsspiel Factorio ist nämlich erst vor kurzem eine Erweiterung rausgekommen und die wird fleißig gespielt und so hofften die beiden auf sehr viel Bespielung! (die sie auch bekommen haben).
Eldur kam auch mit ins Nähzimmer, suchte sich eine erhöhte Position und forderte energisch eine Backaktion ein, denn nach dem ersten Schlafen war ja schon November und damit die Mama Moni’sche Plätzchenbacksperre aufgehoben.
Ich habe im Nähzimmer dann die ersten Projekte genäht…. (ich habe übrigens viel viel mehr genäht, aber die Menschen haben es einfach versäumt das zu fotografieren!)
Und dann die nächsten Projekte zugeschnitten.
Manchmal, wenn der Onkel A gerade mal nicht Mickey und Flämmchen bespielt hat, sondern was anderes, und Mickey daher auch bereit war, den Schreibtisch zu verlassen, hat Sirius mir (natürlich zusammen mit Mickey) auch beim Zuschneiden und Nähen der verschiedenen Projekte geholfen!
Irgendwann hatte dann auch die Tante T mit dem quengelnden Eldur ein Einsehen und ist mit ihm in die Küche gegangen, um die ersten Teigvorbereitungsschritte zu machen.
Hier zum Beispiel das Abwiegen der Butter, die erstmal bei Zimmertemperatur weich werden sollte, dass sie besser verarbeitet werden kann…
Übrigens waren die Menschen beim Nähwochenende gar nicht so faulplüschig wie sonst, sondern sind auch mal vor die Tür gegangen, um sich ein bisschen zu bewegen. Ich glaube, das ist der gute Einfluss von meinem Chilli, der in den letzten Wochen vor dem Nähwochenende natürlich mit mir zusammen in Urlaub in Köln war. Da hat er die Menschen fast jeden Tag vor die Tür gescheucht und ein paar gute Strategien ersonnen, um sie vor die Tür zu bekommen…
Jedesmal, wenn er die Menschen erfolgreich rausgescheucht hat, haben wir natürlich eine geheime Plüschi-Party veranstaltet. Leider waren die Menschen nie so super lang weg, aber kurze geheime Plüschi-Partys sind natürlich besser als keine geheimen Plüschi-Partys <3
Während des Nähwochenendes hat sich in der Regel Rosa um die Verpflegung der Menschen gekümmert, außer an dem Tag, an dem es Fischstäbchen gab. Da haben Saphira und Pimmi übernommen.
Und während Pimmi die Beobachtung des Garungsgrades der Fischstäbchen im Auge behalten hat…
… wurde unter Eldurs sehr skeptischen Blicken die Küchenmaschine in Betrieb genommen, um den Teig für die Kekse zu rühren. Im Drachenfamilienzuhause gibt es so ein Gerät ja nicht, da wird der Teig noch mit dem Kochlöffel gerührt oder bei Bedarf von Hand geknetet (von der Mama Moni, Eldur möchte schließlich nicht, dass sein Plüsch teigverklebt wird…)
Nachdem die Fischstäbchen wieder aus dem Backofen raus waren, ist Pimmi wieder zu Ivy zurückgekehrt, um mit ihr weiterzutuscheln. Die beiden haben während des gesamten Nähwochenendes ständig die Köpfe zusammengesteckt und das zeitweise sogar unbeobachtet… Wer weiß, was sie wieder ausgeheckt haben… Also, wir wissen, dass sie „Projekt Vanillekipferl“ ausgeheckt haben, aber näheres konnte niemand von uns herausfinden…
Im Nähzimmer hatten wir zwischenzeitlich ein vielstoffteiliges Puzzle zusammengesetzt und konnten dann mit dem Nähen des nächsten größeren Projekts beginnen…
Nachdem die Kapuze fertig war, haben Jens und ich uns die geschnappt und aufgesetzt. Sie war zum Glück so riesig, dass wir beide drunter gepasst haben!
Als das Nähprojekt, ein Pulli nach dem liebsten Schnittmuster unserer Mama Moni (und mit Schneeflockenstoff <3) fertig war, hat Lumi angeboten, ihn anzuziehen, um ihn hier für den Blog vorzuführen. Schließlich kann ihn gemäß unserer No Human Policy hier auf dem Blog die Mama Moni nicht selbst vorführen! Die Ärmel waren allerdings bisschen zu lang für Lumi…
Eigentlich sind wir aber alle der Meinung, dass wir das Tragen von Klamotten lieber den Menschen überlassen und unser Plüsch uns schon perfekt kleidet… Deshalb hat sie den Pulli ganz schnell wieder ausgezogen und sich wieder „ihren“ Lily-Fisch (den hat die Tante T extra für sie zum Kuscheln adoptiert) geschnappt. Und unser neuestes Drachenfamilienmitglied Onyx. Von dem war sie auch ganz begeistert und hat ihn gekuschelt, wann immer es ging. Sie wollte auch unsere Tante T überreden, dass die ihr noch einen Drachen adoptiert, aber die Tante T hat sich nicht erweichen lassen. Aber stetes quengeln höhlt die Menschen, liebe Lumi, lass dir das von einem Mitglied einer stetig wachsenden Drachenfamilie gesagt sein 😉
In der Küche wurden derweil die Backutensilien rausgeholt. Ein cooles Nudelholz mit Abstandshalter an den Seiten, da ist Eldur so verdächtig oft drumrumgeschlichen, dass ich mir nicht sicher war, ob er es wohl bei unserer Abreise in der Drachenreisetasche versteckt, um es sich „auszuborgen“… Und die Tante T hat auch sehr coole Plätzchenausstecher, fand Eldur.
Es wurden dann also fleißig Plätzchen ausgestochen, wobei sich herausstellte, dass aus manchen der coolen Ausstecher der Keksteig echt schlecht wieder rausgeht. Das durften dann die Menschen rauskratzen, hat Eldur gesagt, weil seine Plüschpfoten dafür nicht geeignet sind…
Die ausgestochenen Plätzchen wurden noch verziert und dann konnten sie auch schon in den Ofen. Wie Eldur anschließend hat verlauten lassen, haben sie übrigens auch die Geschmacksprobe bestanden 😉
Ich habe mich dann im Nähzimmer mit Unterstützung unserer Tante T noch einem besonderen Projekt gewidmet. Unsere Mama Moni wollte sich nämlich noch einen kuscheligen Pulli aus Sweatstoff nähen, der ein Motiv vorne drauf geplottet bekommen sollte. Zusammen haben wir also eins ausgesucht und die Tante T hat das mit ihrem Plotter (wir könnten schon längst einen eigenen haben, Mama M!) ausgeplottet.
Anschließend durfte ich auf die Transferpresse draufspringen, um das Motiv auf den Stoff zu transferieren!
Dann konnte ich mit der Kapuze noch ein bisschen „Schwarz-Capechen“ sein, bevor die Mama M mir meine Kapuze weggenommen hat, um sie an ihren Pulli anzunähen.
Als sich das Nähwochenende dem Ende zuneigte, hatten unsere Menschen dann einen ganz ordentlichen Stapel an Projekten fertiggestellt: ein T-Shirt und eine kurze Hose für den Steffen, eine Boxershorts für den Onkel A, ein Schlafanzug und ein T-Shirt für die Tante T, eine Schlafhose und zwei Pullis für die Mama M und drei Hüpfmützen für uns. (leider mussten wir zwei davon bei unserer Abreise wieder abgeben. Mama M, wir brauchen mehr Hüpfmützen!)
Meine beiden liebsten Projekte muss ich euch auch nochmal genauer zeigen. Schaut mal, der cool gekurvte Pulli mit den Schneeflocken und einer rieeesigen Zipfelkapuze, so toll <3 Ich liebe Schneeflockenstoff <3 (Aber die Mama M sagt, den kann mensch nur im Winter tragen?!). Und dann noch der coole beplottete Kuschelpulli mit Drachen- und Büchermotiv und Drachenstoff in der Kapuze. Passt perfekt zu unserer Mama M!
Übrigens mussten wir dann auch noch unsere Hüpfmützen einweihen und haben ein richtig spannendes Hüpfmützenhüpfrennen gemacht, weil es nämlich im Haushalt der Kölner Plüschis viel mehr Hüpfmützen gibt als bei uns. (Mama M, nimm dir ein Beispiel daran und näh mit mir noch ein paar Hüpfmützen!)
Mein Chilli zeigte mal wieder sein ungechilltes Temperament und hüpfte allen anderen Drachen weit voraus…
Lumi wollte dann allerdings auch mitmachen, und dass das funktioniert, hatten wir ja schon bei einem anderen Nähwochenende erprobt. Mit einer unserer Drachenreisetaschen als Hüpfbeutel kam sie also um die Ecke gehüpft und hat das Feld dann von hinten aufgerollt! Das hat super viel Spaß gemacht!
Ruby und Muta haben auch dieses Wochenende wieder ganz viel miteinander erzählt. Die beiden sind richtig eng befreundet, aber als jeweilige Kümmerplüschis ihrer Familie ist es für sie quasi unmöglich, mal bei der jeweils anderen Plüschifamilie Urlaub zu machen. So bleiben zum Austausch dann nur die Nähwochenenden und die sonstigen Treffen… Sie waren deshalb (so wie wir anderen aber auch) sehr traurig, als das Nähwochenende dann am Sonntagnachmittag zu Ende war…
Nach einer nicht so nervigen Fahrt wie auf dem Hinweg waren wir dann Sonntagabend wieder Zuhause und freuen uns schon auf das nächste Treffen (am besten in Form von Näh-49-Tagen!) mit der Kölner Plüschifamilie und ihren Menschen <3
Wir hoffen, ihr hattet Spaß dabei, uns beim Nähwochenende über die Schulter zu gucken. Wärt ihr eher Team nähen oder Team backen? Oder würdet ihr eine ganz andere Beschäftigung wählen?
Plüschige Grüße von
eurer Kiwii
6 Comments
Steffen
Huhu Kiwii,
das klingt ja nach einem Drachentastischen Näh- & Backwochenende, bei dem jeder auf seine Kosten kommen konnte! Fleißig genäht – hier übrigends vielen Dank für die tollen für mich genähten Kleidungsstücke und fleißig gebacken. Hier möchte ich gleich mal erwähnen, dass es zu den Plätzchen eine gute und eine schlechte Nachricht gibt. Die gute: sie sind natürlich lecker! Die schlechte: sind sind leider schon wieder fast alle … zu wenig!
Vielleicht kann ich da mit Eldur bei Moni wieder ein gutes Keks-Wort einlegen, dass es vielleicht noch das eine oder andere Plätzchen mehr für mich mehr gibt.
Zum Nähen: mir ist leider beim Einkaufen die Sternentasche schon wieder kaputt gegangen … die Beste Einkaufstasche! Vielleicht waren die knapp 7 Kilo Einkauf doch zu viel gewesen … Meinst du, Kiwii, du bekommst das noch einmal gerettet, am Besten mit noch stabileren Trägern? Notfalls dürfen die natürlich auch aus einem anderen nicht-Sternenstoff sein. Aber wäre einfach so schade um die tolle Tasche …
MFG
Steffen
Kiwii
Hallo Steffen,
ja, es war wieder ein sehr drachtastisches Nähwochenende, auch wenn für meinen Geschmack nicht hätte gebacken werden müssen. Es heißt schließlich NÄHwochenende! Aber Eldur sieht das anders und ich glaube die Tante T hat sich darüber gefreut, dass Kekse gebacken wurden. Und du über die Probierkekse auch, schließlich sind die jetzt schon wieder leer…
Ich bin mir relativ sicher, dass die Mama Moni mit Eldur nochmal für dich Kekse backen wird. Meiner Meinung nach sollte sie zwar lieber nähen, aber auf Kiwii wird ja nicht gehört…
PAPA STEFFEN?! Du kannst die Tasche doch nicht schon wieder kaputtmachen. Weißt du wie doof die Mama Moni das reparieren von Nähwerken findet? Da hat sie dann gleich noch weniger Lust zu nähen! Vielleicht belädst du die Tasche das nächste Mal etwas weniger. Aber ich werde natürlich trotzdem mal überlegen, wie drache die Tache noch retten könnte und gegebenenfalls stabileres Band für die Henkel besorgen. Paffina organisiert mir dafür bestimmt die Kreditkarte von der Mama Moni und es kann ja dann wohl niemand was dagegen sagen, wenn ich noch das eine oder andere Stöffchen mitbestelle, oder? 😀
Plüschige Grüße,
Kiwii
Steffen
Danke und Deal!
Angela
Ssseid gegrüßßßt, alle Drachis und Plüschis,
dir, Kiwii, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht über das Näh- und Backwochenende in Köln. Gleich vorneweg: der absssolute Hit ist das Sweatshirt mit dem geplotteten Bücherstapel mit dem Drachen drauf. Für unsere Angela Bibliomania hätten wir natürlich einen Bücherstapel mit einer Bücherschlange drauf vorgezogen, aber für die Mother of Dragonssss passt das wirklich ideal.
Ihr habt auch ein richtig produktives Wochenende verbracht; selbst Eldur und die Kreativdrachis können sssich diesmal nicht beschweren, und wie plüschi an den Wimmelbildern sieht, ist auch das Party-Machen nicht zu kurz gekommen. Wenn eure Mama Moni noch ein paar mehr Hüpfmützen näht, kriegt vielleicht sssogar euer Flussballspiel eine gleichwertige Alternative.
Eure Frage, ob wir unsss dem Team Backen oder dem Team Nähen anschließen würden, können wir sssagen, weder- noch. Wir würden Falten. Sssogar mit Buchseiten! Neulich hat unsss unsere Angela einen Krimi mit dem Titel „Höhlenmord“ ausss dem offenen Regal mitgebracht. Höhle! Wir haben spannende Unterhaltung erwartet, aber der issst ssso doof, dass wir ihn direkt wieder von unserem Bücherwagen geschubst haben. Freigegeben für anderweitige Verwendung. Die Innenseite des vorderen Buchdeckelsss trägt ein stimmungsvolles Schwarz-Weiß-Höhlenbild, dasss man für eine Collage verwenden kann, und aus den Blättern wird ein Korb gefaltet. Ssso zumindest der Plan. Wir werden esss wie Jens machen und uns zum Infiltrieren des Gedankens ‚Schreibtisch aufräumen‘ neben Angelas Kopfkissen legen. Dann wird esss auch was mit dem Falten.
Viele liebe Grüßßße von euren Bookaholics Alphabetty, Frosty, Jonathan und Ali
Kiwii
Hallo ihr lieben Bookaholics,
viele Dank für eure Komplimente 🙂 Ich finde den Pulli auch mega toll. Unsere Mama Moni übrigens auch, die hat ihn seit wir ihn genäht haben fast nur zum Schlafen ausgezogen 😀 Langsam muss er aber mal in die Wäsche, meinte sie…
Dass sich niemand beschweren kann, sagt ihr. Ich finde aber, wir hätten ruhig noch mehr mähen können. Eldur hätte gerne noch mehr gebacken, die Anfeuerdrachen mehr angefeuert, etc… Genügsamkeit ist nicht jederdraches Stärke 😉
Hüpfmützen könnte die Mama Moni wirklich noch ein paar nähen. Immerhin haben wir inzwischen vier Stück, das ist schonmal ein Anfang. Dürfen aber gerne noch ein paar mehr werden. Ob Mützenhüpfen aber wirklich eine gleichwertige Alternative zu Flussball wird, weiß ich nicht… Dadurch, dass anatomisch bedingt nicht alle Drachis beim Mützenhüpfen mitmachen können, grenzt das halt schon einige Drachenfamilienmitglieder aus…
Oh, das ist ja ärgerlich, dass euer Krimi doof war. Ich hätte ja beinahe vorgeschlagen, dass Frosty ihn ja auch einfach hätte abfackeln können, dann wärt ihr ihn auch losgeworden. Aber die Ruby hat mir schon einen mahnenden Blick zugeworfen, von wegen „kein Feuer in der Wohnung“ und so… Zugegebenermaßen, in einer BÜCHERHÖHLE wäre das wohl wirklich nicht die beste Idee…
Aber schön, dass ihr noch eine anderweitige Verwendung für das Buch finden konntet. Wir sind gespannt, was ihr daraus faltet. Vielleicht können wir mal in eurer Bücherhöhle vorbeikommen und euer Faltwerk anschauen, wenn unsere Menschen gemeinsam backen?
Uuuuund, hat das Infiltrieren geklappt? 😀
Plüschige Grüße,
Kiwii
Angela
Jaaa, ihr lieben Drachis, das Infiltrieren hat geklappt! Der Schreibtisch ist fassst leer! Aber Pssst, nicht weitersagen, nicht dass unsere Angela eine Anti-Infiltrier-Haube aufsetzt, bevor sie ihr Haupt zur Ruhe bettet.
Liebe Grüßßße von euren Bookaholics Alphabetty, Frosty, Jonathan und Ali