Unsere Irlandreise – Teil 3: Unser Tag im Killarney National Park
Was bisher geschah:
Unsere Irlandreise – Teil 1: Die Anreise
Unsere Irlandreise – Teil 2: Unser Zwischenstopp im County Tipperary
Hallo ihr lieben plüschigen und nicht-plüschigen Leserinnen und Leser,
nach der anstrengenden Tour am Vortag haben wir es heute etwas langsamer angehen lassen, was sich vor allem so gestaltete, dass wir die Menschen etwas länger haben schlafen lassen. Aber natürlich wollten wir auch heute nicht nur in unserer Ferienwohnung faulplüschen und nachdem sie endlich wach waren, gefrühstückt hatten und ihre sonstigen morgendlichen Verrichtungen erledigt hatten, konnten wir endlich los. Wir wollten in den Killarney National Park, wo wir gleich mehrere Ziele hatten.
Unser erstes Ziel nur wenige Kilometer entfernt von Killarney (okay, und zugegebenermaßen etwas mehr Kilometer weiter entfernt von unserer Ferienwohnung) war Ross Castle, eine weitere Burg, die wir uns anschauen wollten. Die Burg ist ein klassisches „Tower House“, wie es sie in Irland ganz viele gibt und früher noch mehr gab, ein größerer Burgturm, in dem der Burgherr mit seiner Familie lebte, mit einer Mauer drumherum.
Ross Castle ist übrigens sehr schön am Ufer des Lough Leane gelegen und natürlich wollte ich da auch mal zum Wasser und gucken. Flämmchen war nicht so begeistert, aber da die Menschen mitgekommen sind, musste er auch mit.
Wie sich hier unschwer erkennen lässt, hatte das Lough Leane auch ein bisschen Hochwasser, sofern man das bei dieser Art von Gewässern auch so nennt. Ich bin mir jedenfalls sicher, diese Eisengeländer stehen eigentlich nicht im Wasser. Übrigens war nicht nur Flämmchen, sondern auch die Mama Moni nicht ganz so begeistert, dass ich mich da unbedingt zum Gucken draufsetzen wollte, und ich glaube, beide waren auch sehr froh, als wir ohne Sturz in den See wieder trockener Pfote am Ufer waren (also so trockener Pfote wie man im Herbst in Irland sein kann jedenfalls). Dabei bestand natürlich nie Gefahr, wir haben schließlich Flügel und hätten die im Falle eines drohenden Absturzes ja einfach ausbreiten und ans Ufer flattern können, aber weder Flämmchen noch die Mama Moni schien diese Argumentation restlos zu überzeugen…
Leider durfte drache die Burg nur mit einer Führung besichtigen und es war auch nicht erlaubt, darin zu fotografieren. Wir haben mit den Menschen die Führung mitgemacht und bis es losging, haben wir noch ein bisschen die Außenanlage der Burg erkundet.
Auch diese Führung war wieder sehr interessant und während wir uns auf den einzelnen Etagen des Burgturms umsahen, haben wir wieder viele interessante Dinge gelernt. Spannend fanden wir zum Beispiel, dass diese Türen aus zwei Lagen Holzbrettern bestanden, eine aus senkrechten und eine aus waagrechten Brettern, wodurch es schwerer ist, die Tür mit einer Axt einzuschlagen. Nicht dass das unser Mittel der Wahl wäre, wenn wir uns Zutritt verschaffen wollten, aber Menschen können halt kein Feuer spucken, die mussten dann wohl eine Axt nehmen…
Ebenfalls sehr interessant fanden wir, dass das Dach der Burg eine Rekonstruktion ist. Und das nicht etwa, weil das Dach mit der Zeit marode geworden wäre (obwohl das vielleicht hinzukam), sondern die früheren Besitzer der Burg haben es abgebrannt, um keine Dachsteuer zahlen zu müssen. Verrückt, oder? Aber da sie zu dem Zeitpunkt wohl schon nicht mehr da wohnten, brauchten sie auch kein Dach auf ihrer mehr oder weniger verfallenen Ruine…
Als die Führung zu Ende war, regnete es leider, so dass es zunächst so aussah, als würde der von uns geplante nächste Programmpunkt, eine kleine Wanderung auf Ross Island, der Halbinsel, auf der die Burg liegt, im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen. Da wir aber auch am Vortag einige Regenschauer abbekommen hatten, die dann auch schnell wieder vorbei waren, haben wir beschlossen, uns erstmal unterzustellen und etwas zu warten, und tatsächlich, ein paar Minuten später klarte es auf.
Flämmchen war es zwar eigentlich immer noch zu nass, aber die Menschen haben beschlossen, sie wandern jetzt los, es wird schon noch ganz aufhören zu regnen. Und so marschierten wir durch einen wunderschönen Wald…
… und hatten immer wieder wunderschöne Ausblicke auf Lough Leane.
Manchmal führt der Weg auch direkt am Ufer entlang und Flämmchen war ganz tapfer und ist mit mir so nah ans Wasser rangegangen, dass er seine Pfote hätte reinstecken können, wenn er denn gewollt hätte. Wollte er aber nicht. Er fand, er hatte heute eh schon genug Wasser, dabei hatte es zwischenzeitlich sogar wieder aufgehört zu regnen.
Wir kamen auch an diversen alten Kupferminen vorbei, zu vielen kam man gar nicht hin, ohne die Wege zu verlassen, und das machen wir natürlich nicht, aber an die hier kamen wir ran. Wir wären ja durchaus neugierig gewesen, die zu erkunden, aber das Absperrgitter dafür zeigte eindeutig, dass das nicht erwünscht war. Unsere Mama Moni fand das glaub ich auch ganz gut so. Naja, und wir haben das natürlich akzeptiert, wir wollen schließlich auch weiterhin zu Ausflügen mitdürfen!
Wir haben in der Nähe der Mine jedenfalls erstmal eine kleine Rast eingelegt und die malerische Natur genossen!
Leider schafften wir es nicht, unser eigentliches Ziel, den Library Point ganz an der äußersten Spitze von Ross Island zu erreichen. (Der heißt übrigens so, weil es da eine Felsformation geben soll, die aussieht wie halb umgekippte Bücher.) Der Weg stand unter Wasser, und zwar so sehr, dass die Menschen auch nicht bereit waren, auch nur zu testen, ob sie da irgendwie drüber kommen. Es sah zugegebenermaßen aber auch nicht wirklich danach aus, als kämen sie noch irgendwie trockenen Fußes weiter. Wir hätten zwar notfalls fliegen können, aber alleine durften wir das dann auch nicht… Ob die Felsformation wirklich so aussieht, konnten wir also nicht überprüfen, sondern mussten wieder umkehren.
Als wir auf dem Rückweg noch einmal stoppten, wollte Flämmchen ein Foto von mir machen. Das hat aber irgendwie nicht ganz so gut geklappt. Wieso wir euch das Bild hier trotzdem zeigen?
Dass ihr dieses Bild in den Kontext einordnen könnt – während Flämmchen nämlich versuchte, mich zu fotografieren, wurde er dabei heimlich von den Menschen fotografiert, und solche „hinter den Kulissen“-Fotos gibt es ja nicht so oft!
Schneller als geplant waren wir also wieder am Schloss, in dessen Nähe auch unser Auto geparkt war. Von da ging es weiter zur Muckross Abbey. Die zu finden war gar nicht so leicht, hat doch das Navi sie mal wieder nicht genau da verortet, wo sie wirklich ist. Aber wir wollen uns nicht beklagen, das Navi hat uns auch schon sehr gute Dienste geleistet… So jedenfalls stand das Auto letztlich etwas abseits am Straßenrand einer wenig befahrenen Straße und wir haben uns zu Pfote und Fuß auf den Weg zur Muckross Abbey gemacht, die Ruine eines ehemaligen Franziskanerklosters. Blöderweise fing es auf dem Weg dorthin erstmal an zu regnen, sodass Flämmchen für einen ersten Blick gar nicht aus dem Rucksack krabbeln wollte.
Aber auch hier war es zum Glück nur ein kurzer Schauer und als wir dann ankamen, regnete es schon nicht mehr.
Von der Ruine steht noch relativ viel, deshalb macht es besonders viel Spaß, die zu erkunden…
… denn es gibt einfach ganz viele Ecken, in die wir unsere Plüschnasen stecken können, um interessantes zu entdecken.
Besonders spannend fanden wir vor den Baum, der im Zentrum der Ruine steht und dort wohl auch gezielt gepflanzt wurde. (Also von den damaligen Mönchen, nicht in jüngerer Zeit). Da wir botanisch nicht so bewandert sind wie Flora, konnten wir den Baum auch nicht identifizieren. Zum Glück stand hier eine Infotafel, auf der stand, dass es sich um eine Eibe handelt. Das hätten wir nicht erkannt…
Von der Ruine ist sogar noch ein Teil des oberen Stockwerks erhalten, das ist recht ungewöhnlich.
Noch ungewöhnlicher ist aber, dass drache dort sogar hochsteigen und sich auch im oberen Stockwerk noch ein wenig umsehen kann, bei den meisten anderen Ruinen, die wir so besucht haben, waren, falls überhaupt ein weiteres Stockwerk erhalten war, alle Wege nach oben abgesperrt, abgesehen vielleicht von dem einen oder anderen Turm, der tatsächlich zugänglich war. Aber das ist ja auch kein klassisches Stockwerk…
Wie das hier mit dem Friedhof ist, wissen wir auch nicht, also ob der noch regulär genutzt wird. Es gibt sehr viele alte Gräber, aber auch Gräber jüngeren Datums, insofern wäre es natürlich möglich, dass das hier ähnlich wie am Rock of Cashel gehandhabt wird, dass bestimmte Personen, die dort schon Verwandte liegen haben, auch noch beerdigt werden können, aber sonst niemand mehr. Das wissen wir aber nicht….
Nachdem wir alles angeschaut und zum Abschluss die Ruine auch noch einmal umrundet hatten, sind wir zum Auto zurückgekehrt und ein Stück weitergefahren. Unser nächstes Ziel war der Torc Wasserfall. Da es auf dem Weg dorthin aber mal wieder anfing zu regnen, haben die Menschen auf dem Parkplatz erstmal ein kleines Picknick im Auto veranstaltet.
Als es dann aufgehört hatte, sind wir zum Wasserfall gelaufen. Von dem Parkplatz aus sind das nur ein paar hundert Meter und der Weg dorthin führte an diesem tollen Flusslauf entlang.
Schließlich kamen wir am Wasserfall selbst an, ich fand den ja total toll, aber Flämmchen war das eindeutig zu viel Wasser und ich konnte ihn nur mit Mühe überzeugen, dass er sich wenigstens so weit aus dem sicheren Rucksack hervorwagt, um gemeinsam ein Foto zu machen. Dabei ist es ja nicht so, dass zu befürchten ist, dass der Wasserfall Flämmchen anspringt und auffrisst…
Anschließend haben wir uns dort noch ein wenig weiter umgesehen und sind dem Weg noch ein Stück in die entgegengesetzte Richtung gefolgt, da kamen wir unter anderem zu dieser „Unterführung“…
Die Unterführung gehörte zu dieser Brücke und auch auf der anderen Seite der Brücke hat es uns sehr gut gefallen. Mir natürlich etwas besser als Flämmchen („da ist WASSER!!!“) aber dass da ein stabiler Zaun zwischen uns und dem Wasser war, schien ihn doch etwas zu beruhigen…
Dann haben die Menschen beschlossen, dass wir einfach noch ein Stück der Straße durch den Nationalpark folgen und immer dort, wo wir es besonders schön finden (und es möglich ist) anhalten und uns ein bisschen umgucken. So wie hier zum Beispiel am Muckross Lake!
Auf dem weiteren Weg stand dann noch diese Ruine der Mulgrave Barracks am Straßenrand und natürlich wollte Flämmchen die sich näher angucken! Leider war ein Zaun außenrum und es standen Schilder da, dass es sich im Privatgelände handelt, das zu betreten verboten ist. Daran haben wir uns natürlich gehalten, aber wir hätten die Ruine doch gerne erkundet!
Kurz darauf kamen wir noch an diesem tollen Schild vorbei, aber obwohl wir wirklich Ausschau gehalten haben, ist uns leider kein Kobold begegnet, das hätte ich richtig toll gefunden!
Mit der Strategie, einfach noch ein Stück der Straße zu folgen und überall dort zu stoppen, wo es schön ist oder wir was angucken wollen, sind wir dann noch bis zum Ladies View gekommen, von dem aus mensch und drache eine tolle Aussicht über die Seen des Killarney Nationalparks hat! Der heißt übrigens so, weil die Hofdamen von Königin Victoria von diesem Aussichtpunkt so begeistert waren.
Da sind wir dann umgekehrt und nach einem kurzen Zwischenstopp im Supermarkt, um Verpflegung unter anderem für die größere Tour am nächsten Tag zu besorgen, sind wir in unsere Ferienwohnung zurückgekehrt. Dort gab es dann noch ein Abendessen und dann haben wir den Abend gemütlich ausklingen lassen. Wie es am nächsten Tag weiterging, erzählen wir euch bald im nächsten Beitrag!
Liebe Grüße von
Luna
7 Comments
Pingback:
Steffen
Moin Luna,
wieder ein schöner und sehr langer Beitrag von eurer Irlandreise! Ja, da gabs wirklich viel zu gucken und entdecken, von Natur über Wasser bis hin zu Turmburgen! Flämmchen sollte sich da wirklich nicht zu sehr beschweren oder hätte er lieber zuhause bleiben wollen? Dann hätte er die ganzen Klöster, Burgen und Runien verpasst. Also muss man doch die regelmäßige Feuchtigkeiten von allen Seiten (insbesondere von oben) in Kauf nehmen. Wir haben da ja gewitzelt, dass man da keine Wettervorhersage schauen muss, da sich das Wetter eh alle halbe Stunde völlig ändern kann 😉 Wir konnten uns doch meistens irgendwo unterstellen … und Flämmchen im Rucksack verstecken!
Die abentliche extra Tour zum Ladys View inklusive der untergehenden Sonne am See hat sich gelohnt 🙂
MFG
Steffen
Luna
Hallo Steffen,
ja, wir haben an dem Tag wirklich viel gucken und entdecken können! Flämmchen wäre wahrscheinlich sehr traurig gewesen, wenn er hätte Zuhause bleiben müssen und die ganzen Klöster, Burgen und Ruinen verpasst hätte… Aber überleg dir mal, wie es dir auf so einer Tour ginge, wenn du sie bei 35 Grad im Schatten machen müsstest – etwas, das Flämmchen vermutlich nicht stören würde (wohl aber irritierend wäre, wenn es in Irland 35 Grad im Schatten hätte).
Mit dem Wetterbericht hast du Recht, das hätten wir uns sparen können, aber manchmal ist drache eben auch erst hinterher schlauer 😉
Wenn drache sich im Rucksack versteckt, kann drache aber nicht gucken, ihr habt nämlich keinen Rucksack mit Fenster, soll ich von Flämmchen ausrichten. Warum eigentlich nicht?!
Ja, ich fand die abendliche Tour zum Ladies View auch toll 🙂
Liebe Grüße,
Luna
Angela
Ssseid gegrüßßßt, liebe Drachis,
euch beiden Reisedrachen, Flämmchen und Luna, vielen Dank für euren Reisebericht ausss dem Killarney Nationalpark. Nicht nur, dass ihr unsss mit schönen Bildern verwöhnt habt, wir haben auch viel Neues gelernt. Eine Dachsteuer! Davon haben wir ja noch nie gehört, nur die Fenstersteuer war unsss schon bekannt. Dass die alte Kupfermine nicht zugänglich war, finde ich ja extrem schade. Die dunkle Öffnung sah doch sssehr nach Schatzhöhle aus. Und dass der Weg zum Library Point unter Wasser stand, das hätten wir Bookaholics dem Petrus alsss absichtliche Böswilligkeit sssehr übel genommen.
Die Ruine von Muckross Abbey hat bei unsss zu einem lebhaften Austausch geführt. Dasss der Baum im Klosterhof eine Eibe ist, issst laut Frosty nur logisch, denn Eiben sind seit Jahrhunderten Symbol für die Unendlichkeit und das ewige Leben. Mir gefiel besondersss der spiralförmige Stamm; mit etwas gutem Willen erinnert der doch an eine Schlange! Jonathan steuerte das Wissen bei, dass Ötzi einen Bogen aus Eibe bei sich hatte. Das brachte Ali auf den Gedanken, dass der Lichtspalt vielleicht gar kein Lichtspalt ist. Als Krimifan hat er sich sofort gefragt, wozu denn Mönche eine Schießscharte brauchen. Frosty ist am Recherchieren, ob die Franziskaner vielleicht auch mal von Wikingern überfallen wurden, wie das Kloster Lindisfarne. Ihr seht, sehr inspirierend, euer Blog.
Der Wasserfall hat es Ali am meisten angetan. Er kann auch gar nicht ssso recht verstehen, weshalb sich Flämmchen vor Wasser graust. Es wird Zeit, dass sich die Drachis und er bald persönlich kennen lernen. Auch wenn Frosty ihm schon viel erklärt hat und wir Ali auch stellvertretend für euch Drachis geknuddelt haben, so geht doch nichts über eine direkte Begegnung.
In diesem Sssinne grüßen euch ganz herzlich eure Bookaholics Alphabetty, Frosty, Jonathan und Ali
Luna
Hallo ihr lieben Bookaholics,
schön, dass wir euch nicht nur unterhalten können, sondern ihr von uns auch manchmal noch etwas Neues lernen könnt, obwohl ihr ja so belesen und immer wieder Quell neuer Informationen für uns seid! Eine Fenstersteuer, wie spannend. Das ist neu für uns! Das mit der Eibe und auch mit dem Bogen von Ötzi wussten wir auch nicht! Ob das Kloster mal von Wilingern überfallen wurde, wissen wir leider auch nicht, wie schon gelegentlich angedeutet, ein paar mehr Infotafeln wären für uns sehr angenehm gewesen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es in diesen Zeiten durchaus empfehlenswert war, auch gewisse Verteidigungsmöglichkeiten zu haben… Nicht zu vergessen, dass da niemand den Luxus von Fensterscheiben hatte und man so vielleicht auch die Wärme besser im Gebäude halten konnte…
Ja, wir denken auch, dass im Namen von jemandem geknuddelt werden oder viel erzählt bekommen schön ist, aber das Beste immer noch ist, wenn plüschi sich persönlich kennenlernt. Insofern hoffe ich, dass die Menschen uns ganz bald eine Möglichkeit geben, dass Ali uns und wir Ali kennenlernen können! Wir freuen uns schon darauf <3
Liebe Grüße,
Luna
Pingback:
Pingback: