Unsere Irlandreise – Teil 2: Unser Zwischenstopp im County Tipperary
Hallo ihr lieben plüschigen und nicht-plüschigen Leserinnen und Leser,
an unserem ersten kompletten Tag in Irland (falls ihr unseren Beitrag zur Anreise nach Irland verpasst habt, könnt ihr ihn hier nachlesen) sind wir für Urlaub relativ früh aufgestanden, schließlich standen der Rock of Cashel und auch noch ein paar andere Ziele auf dem Programm.
Erstmal gab es für die Menschen aber Frühstück, und während die sich durch Müsli und Joghurt, Rührei mit Schinken, Pilzen und Tomaten und Toast mit verschiedenen Aufstrichen futterten, haben wir noch ein bisschen das Gelände rund um unsere Unterkunft erkundet und dabei dieses Türmchen in guter Drachengröße gefunden. Und die Mauer mit den drachengroßen Zinnen, die ihr auf dem Einstiegsbild des Beitrags sehen könnt.
Nach dem Frühstück sind wir dann erstmal zu dem Parkplatz gefahren, von dem aus drache so einen guten Blick auf den Rock of Cashel hat. Zum einen, weil wir da bei besserem Wetter nochmal gucken und ein Foto machen wollten, zum anderen, weil die Menschen das Auto da im Gegensatz zu dem anderen Parkplatz am Fuße des Rock of Cashel kostenlos abstellen konnten. Und sie sind ja fit genug, dass sie ein paar hundert Meter laufen können! (natürlich auch noch mehr, aber das war gerade nicht nötig, so groß ist Cashel nämlich nicht).
Als wir losgelaufen waren, haben wir uns bei der ersten Straßenüberquerung erstmal über diese Straßenbeschriftung amüsiert, aber klar, hier fahren die Autos auf der anderen Seite, folglich sollte drache vor einer Straßenüberquerung zuerst nach rechts gucken.
Am Rock of Cashel angelangt brauchten die Menschen erstmal Tickets und bis dann die Führung losging, konnten wir uns noch ein wenig auf dem Rock of Cashel umsehen. Bei den Führungen selbst haben wir auch zugehört und einige interessante Dinge erfahren.
Hier gucken wir auf die Cormac’s Chapel, die im 12. Jahrhundert erbaut und geweiht wurde und die eine der am besten erhaltenen Fresken aus dieser Zeit beherbergt, wie wir auf der separaten Führung gelernt haben, an der die Menschen ebenfalls teilgenommen haben. Aufgrund der Empfindlichkeit des Bauwerks darf nämlich täglich nur eine begrenzte Besucherzahl in die Kapelle rein.
Die Grabsteine, die ihr hier verstreut rumstehen seht, sind übrigens Teil eines echten Friedhofs auf dem Rock of Cashel. Der ist heute nicht mehr regulär in Betrieb, es gibt aber die Regelung, dass wer dort direkte Familienangehörige liegen hat, dort noch beerdigt werden kann; diese Menschen sind in einem bestimmten Buch niedergeschrieben und inzwischen sind das auch nur noch ein paar wenige, unter denen wohl der inoffizielle Wettstreit läuft, wer der oder die Letzte sein wird, der oder die noch auf dem Rock of Cashel beerdigt wird.
Dieser Rundturm, der hier zu sehen ist, ist übrigens typisch irisch und nur gut als Glocken- oder Aussichtsturm geeignet. Zu Verteidigungszwecken sind die überhaupt nicht geeignet, da die Innenkonstruktion normalerweise komplett aus Holz war und im Zweifelsfall von Angreifern von unten einfach in Brand gesetzt werden konnte. Folglich wäre so ein Turm wohl auch nichts für einen Drachen, der sein Feuerorgan nicht unter Kontrolle hat…
Anders als die Mama Moni und wir dachten, ist der Rock of Cashel übrigens auch gar keine Burg, da war ich schon sehr enttäuscht. Erst war es der Sitz der Könige von Munster und später gehörte er dann ja der Kirche, so dass dort nur eine Kapelle und eine Kathedrale stehen, außerdem ein runder Glockenturm und ein paar weitere Häuser, aber kein Burggebäude, obwohl der Ort in kriegerischen Auseinandersetzungen aufgrund der Lage natürlich trotzdem eine bedeutende Rolle spielte… Die Überreste der Kathedrale haben wir aber natürlich trotzdem erkundet, auch wenn es keine Burg ist!
Die Aussicht auf das Dorf Cashel war vom Rock of Cashel aus auch echt gut und hier sehr ihr, dass sich sogar mal die Sonne gezeigt hat! Leider hat sie sich dann bald wieder hinter Wolken verzogen und während der Führung fing es dann auch an zu regnen, daher haben die Menschen relativ direkt nach der Führung beschlossen, dass wir den Rock of Cashel verlassen. Das war auch okay, wir hatten jetzt ja eigentlich auch alles gesehen und viel erfahren.
Unser nächstes Ziel des Tages war die Hore Abbey, die Ruine eines ehemaligen Zisterzienserklosters. Die kann drache vom Rock of Cashel sogar schon sehen, deshalb haben die Menschen auch beschlossen, dass sie das Auto stehen lassen und hinlaufen. Es war auch gar nicht so weit und der Regen hatte zwischenzeitlich auch wieder aufgehört.
Als wir da waren stellten wir allerdings fest, dass die Ruine mitten auf einer umzäunten Weide steht. Netterweise gab es aber eine Art Schleuse, durch die mensch und drache durchpasst, aber keine Kuh, so dass wir ohne über den Zaun klettern zu müssen zu der Ruine gelangen konnten; sogar einen Weg aus Steinplatten gab es zu der Ruine.
Wir haben also die Schleuse passiert und sind zu der Ruine gelaufen. Übrigens ist es in Irland auch nicht grundsätzlich verboten Weiden zu betreten, um zu irgendwelchen Ruinen zu gelangen (mitunter, wie hier, gibt es sogar explizit einen Zugang). Aber mensch und drache macht das natürlich auf eigene Gefahr, soll keinen Müll hinterlassen und natürlich auch keine Kühe umschubsen oder die Tiere anderweitig stören. Wir jedenfalls sind so problemlos an der Ruine angekommen, es waren allerdings auch keine Tiere auf der Weide. Und Menschen waren auch kaum welche da, so dass wir unsere Plüschnasen ungestört in alle Ecken und Winkel der Ruine stecken konnten.
Von der Ruine aus hat man übrigens auch nochmal einen guten Blick auf den Rock of Cashel.
Dann sind wir aber wirklich losgezogen, um die Ruine zu erkunden.
Dieses Mauerwerk hier erinnerte ein wenig an eine Hütte, aber was es wirklich war, wissen wir nicht. Ein paar Infos, was wir hier sehen, wäre da echt hilfreich gewesen, aber ist wohl an einer Ruine auf einer Weide vielleicht ein bisschen viel verlangt…
Auch das Innere des Hauptgebäudes, sofern drache hier noch von einem Gebäude sprechen kann, haben wir natürlich erkundet. Natürlich haben wir, in Stellvertretung für Paffina, auch stets nach Schätzen Ausschau gehalten, waren aber nicht erfolgreich.
Um die Ruine herum, aber noch innerhalb der Begrenzungsmauer, die das Kloster von der Weide trennt, haben wir auch wieder Grabsteine gefunden. Ich würde ja mal vermuten, dass hier tatsächlich niemand mehr beerdigt, wird, aber wer weiß, beim Rock of Cashel hätten wir auch nicht vermutet, dass dort noch Menschen beerdigt werden…
Nachdem wir alles ausgiebig erkundet hatten, sind wir ins nur wenige Kilometer entfernte Golden weitergefahren. Auch dort wollten wir eine Klosterruine besichtigen, diesmal von der Athassel Abbey, ein ehemaliges Augustinerkloster und das größte mittelalterliche Priorat in Irland. Das war gar nicht so einfach, denn an der Stelle, an der das Navi behauptete, dort sei die Ruine, war definitiv keine Ruine. Wir sind deshalb noch eine Weile auf der Suche durch den Ort geirrt, bis wir schließlich einen Wegweiser (auch hier sind die Wegweiser zu Sehenswürdigkeiten braune Schilder!) gefunden haben, der uns genau in die Straße reinschickte, in die uns das Navi eine Weile zuvor schonmal reingeschickt hatte. Die Menschen haben also beschlossen, dass sie die Straße einfach noch etwas länger weiterfahren.
Und siehe da, als wir schon fast nicht mehr dran geglaubt haben, dass die Ruine tatsächlich dort ist, tauchte sie hinter dem nächsten Hügel auf. Wieder mitten auf einer Weide, auf der diesmal auch Kühe standen. Leider war das einzige Tor weit und breit mit Kette und Schloss versehen, da wollte also jemand nicht, dass wir da einfach über die Weide laufen. Und wenn die Weide verschlossen ist oder irgendwo Verbotsschilder stehen, hast du das natürlich zu respektieren. Da besteht auch unsere Mama Moni sehr nachdrücklich drauf, auch wenn wir das verschlossene Tor ja mit Leichtigkeit hätten überfliegen können… Wir haben dann also nur ein bisschen von vor dem Weidezaun auf die Ruine geguckt, die wirklich recht ausladend ist!
Wir haben uns dann also unerkundeter Ruine auf den Weg zu unserem nächsten und für diesen Tag letzten Ziel gemacht, Cahir (sprich: Kähr) Castle im ebenfalls nur wenige Kilometer entfernten Cahir. Leider hat es auf dem Weg dorthin wieder angefangen zu regnen und als wir ankamen schüttete es richtig. Die Menschen haben deshalb beschlossen, erstmal im Auto zu picknicken, sie hatten sowieso Hunger, und zu hoffen, dass der Regen wieder aufhört.
Das hat nicht ganz geklappt, aber als der Regen schwächer geworden ist, haben wir beschlossen, doch einen Versuch zu wagen und haben uns auf den Weg zur Burg gemacht. Endlich eine Burg, dafür, dass mir Burgen in Masse versprochen worden waren, hatte ich bisher nämlich wirklich wenig Burg!
Cahir Castle, in dessen einem Innenhof wir uns auf dem Bild befinden, ist übrigens eine der am besten erhaltenen Burgen Irlands, die auch in vielen Filmen als Kulisse dient. Dass sie so gut erhalten ist, hat verschiedene Gründe, zwar ist sie aufgrund verschiedener Umstände nie so schlimm zerstört worden wie andere Burgen, aber spurlos hat sie die Zeit natürlich auch nicht überdauert. Sie wurde aber in jüngerer Zeit fachmännisch restauriert.
Natürlich konnten wir auch in das Innere der Burg. Und so ging es über steile Treppen…
… und durch enge Gänge…
… in die Innenräume der Burg. Das, was da so an Mobiliar drinsteht, ist zwar sicherlich zumindest mehrheitlich nicht mehr original, aber es gibt doch einen guten Eindruck, was auf so einer Burg so an Einrichtung gestanden haben könnte (viel war das aber nicht, wenn drache das mal mit unserem Drachenfamilienzuhause vergleicht!). Hier gab es außerdem noch einige Infotafeln.
Diesen Mechanismus hier hätten wir ja gerne betätigt, aber wir waren leider nicht stark genug, um ihn zu bewegen. Die Mama Moni vermutete, dass der irgendwie blockiert ist, weil wir bestimmt nicht die ersten seien, die hier Blödsinn machen wollen. Und bevor am Ende das Fallgitter runterfällt und alle in der Burg eingesperrt sind, sei das so wohl besser. Blödsinn?! Wie bitte?! Diese Ansicht teilen wir nicht ganz. WIR wären ja auch nicht in der Burg eingesperrt, wir könnten ja rausfliegen. Und vermutlich auch durch das Fallgitter krabbeln. Die Mama Moni merkte allerdings an, dass die Menschen aber beides nicht können und dann säßen wir auch fest. Hm. Da hat sie Recht. Na gut, dann lassen wir das also lieber mit dem Betätigen des Mechanismus…
… und finden uns nach ein paar weiteren Treppen und Gängen in einem weiteren Innenhof, in dem sogar Kanonen stehen. Den zu erkunden hätte sicher viel mehr Spaß gemacht, wenn es nicht inzwischen wieder angefangen hätte zu regnen!
Die Mama Moni wollte aber trotzdem, dass wir uns des Fotomotivs wegen mal kurz auf eine dieser Kanone setzen! Im strömenden Regen!!! Wir haben das gemacht, aber ich hoffe, sie ist sich des Opfers bewusst, das insbesondere ich als Feuerdrache da gerade gebracht habe! Luna war im Gegensatz zu mir recht guter Dinge, aber die ist ja auch kein Feuerdrache und viel wasserfester als ich!
In einer Ecke des Hinterhofs entdeckten wir dann noch diese etwa abenteuerliche Treppe, also weniger für uns, als vielmehr für die Menschen, für unsere Plüschpfoten waren die Stufen groß genug. Und wir haben ja auch Flügel. Natürlich sind wir sie auch aus Neugierde hochgestiegen. Sie führte zu einem Türmchen.
Leider regnete es immer noch ziemlich stark, deshalb sind wir relativ bald wieder runtergestiegen und trotz abenteuerlicher Treppe auch alle unfallfrei wieder unten angekommen.
Da dann aber auch unser Parkticket fast abgelaufen war und wir auch soweit alles gesehen hatten, wo drache seine Plüschnase hinstecken durfte, haben wir uns von Cahir Castle verabschiedet und uns wieder auf den Weg zum Auto gemacht.
Und dann hatten wir noch ein ganz ordentliches Stück zu fahren, in die Nähe von Killarney, wo unsere erste Ferienwohnung war. Aufgrund einer gesperrten Hauptstraße mussten wir leider auch noch einen ziemlichen Umweg fahren, so dass wir noch länger brauchten als erwartet und geplant.
Als wir dann endlich bei unserer Ferienwohnung waren, wo wir von den Besitzern nett empfangen wurden, haben wir nach einem Abendessen den Abend gemütlich ausklingen lassen. Wir hatten schließlich viel gesehen und erlebt und waren ganz schön müde. Außerdem musste ich mich dringend aufwärmen, schließlich wollte ich keine Drachengrippe bekommen, sondern fit für die Abenteuer sein, die an den nächsten Tagen auf uns warteten. Davon lest ihr dann demnächst in einem weiteren Blogbeitrag.
Liebe Grüße von
Flämmchen
11 Comments
Steffen
Vielen Dank für deinen Urlaubsbericht Flämmchen!
Auch das war ein erlebnisreicher voller und abwechslungsreicher Tag (auch vom Wetter her) gewesen!
Tapfer, dass du im Regen für das Foto still gehalten hast!
Klar ist Irland DIE grüne Insel, trotzdem ist es schon etwas nervig, wenn das Wetter dauernd so hin und her wechselt und man ständig Feuchtigkeit von überallher bekommt XD
Dafür wird man und drache ja auch mit vielen Klostern, Burgen und Co (die meisten leider nur noch Ruine) belohnt. Aber wen wundert es, dass so viele kaputt sind, wenn der Auftraggeber der Burg z.B. auch unbedingt den hellen leicht kaputtgehenden Kalkstein haben wollte … Viele Ruinen stehen auch einfach irgendwo und niemand kümmert sich darum -> Weidefläche, ganz wenige sind in privater Hand und z.B. Hotels. Aber da kommen wir vielleicht bei einem der späteren Berichte noch einmal drauf.
MFG
Steffen
Flaemmchen
Hallo Steffen,
ja, das war wirklich ein abwechslungsreicher Tag, etwas weniger Abwechslung beim Wetter zugunsten von Sonne wäre mir aber nicht unlieb gewesen, muss ich zugeben! Und ja, mich im Regen auf die Kanone zu setzen war ein großes Opfer!
Aber wenigstens gab es viele spannende Bauwerke zu erkunden. Das mit dem leicht kaputt gehenden Stein kann ich dir erklären: Auch damals schon wollten Herrschende zeigen, was sie sich leisten können, und das war seltenst der Stein aus dem Steinbruch nebenan 😉 Dass dort so viele Ruinen stehen, um die sich mehr oder weniger niemand kümmert, hat mich aber tatsächlich auch erstaunt! Und ja, wir schrieben sicherlich noch über die eine oder andere Burg in nahezu jedem Erhaltungsstadium 😉
Liebe Grüße,
Flämmchen
Angela
Ssseid gegrüßßßt, liebe Drachis,
euch, Flämmchen und Luna, wieder herzlichen Dank für euren Bericht. Wir haben unsss schon ganz doll auf viele Bilder von altem Gemäuer gefreut – und wir wurden nicht enttäuscht. Esss ist zwar schön, dass die Eigentümer des Geländes rund um Hore Abbey den Zugang zur Klosterruine erlaubt und sogar einen Weg dorthin geplättelt haben, aber wenn wir bzw. unsere Angela Bibliomania ssso ein Stück Land mit einer Ruine hätten – wir würden da wasss drausss machen! Kaminzimmer mit Bibliothek einrichten, und Krimilesungen und Konzertabende veranstalten. Abends sind ja die Kühe im Stall und werden nicht in Unruhe versetzt. Und zwischendurch könnten wir verstecken spielen mit allen Plüschis! Aber leider haben wir kein altes Kloster oder eine Burg. Nun ja, man kann nicht alles haben. Sssind wir dankbar für unsere Bücherhöhle in einem Haus, das dieses Jahr immerhin auch schon 100 Jahre alt wird.
Wir hätten euch natürlich jeden Tag strahlenden Sonnenschein gewünscht. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass sich Flämmchen zu einem Ritt auf dem regennassen Kanonenrohr hat überreden lassen. Ein knuffiges Bild, aber von der Sonne beschienen bestimmt knuffiger. Aber auch da: man kann nicht alles haben. Und das getupfte Kopfkissen in der Unterkunft hat bestimmt gut gewärmt.
Wir hoffen auf einen weiteren, genauso stimmungsvollen Beitrag.
Viele liebe Grüße von euren Bookaholics Alphabetty, Frosty und Jonathan
Flaemmchen
Hallo ihr lieben Bookaholics,
schön, dass wir euch mit den Bildern von den alten Gemäuern erfreuen konnten 🙂 Oh, das wäre bestimmt toll, wenn ihr Veranstaltungen an so einem alten Gemäuer veranstalten würdet, aber dann solltet ihr zumindest wieder ein Dach anbauen, bei dem unbeständigen irischen Wetter wird es sonst nämlich nichts mit gemütlichem Kaminzimmer 😉 Aber wahrschienlich gibt es auch Gründe, weswegen die Gebäude in ruinösem Zustand belassen werden, und wenn es nur die immensen Kosten sind… Da hat eure Bücherhöhle ja auch schon ein paar Jährchen auf dem Gemäuer. Unser Drachenfamilienzuhause dürfte vermutlich ähnlich alt sein, aber das Baujahr weiß ich nicht…
Ich hätte mir auch jeden Tag Sonnenschein gewünscht, aber wir können halt nicht alles haben, wenigstens durften wir mit in Urlaub und die eine oder andere Burg gab es auch zu sehen 🙂
Selbstverständlich werden wir euch auch noch vom weiteren Verlauf unserer Reise berichten, allerdings müsst ihr euch ein wenig gedulden, zeitlich bedingt werden jetzt erstmal ein paar andere Beiträge kommen… Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Liebe Grüße von
Flämmchen
KL3
Liebe Unt— äh Freunde,
wurden eigentlich irische Drachen gesichtet?
Euer
KL3
Flaemmchen
Hallo KL3,
bisher nicht, aber vielleicht kommen sie noch? Du erfährst es in unseren weiteren Reiseberichten 😉
Liebe Grüße,
Flämmchen
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