Ausflug

Die Drachenfamilie überschreitet Grenzen bei der Vier-Burgen-Wanderung (Teil 2)

Hallo ihr lieben plüschigen und nicht-plüschigen Leserinnen und Leser,

weil wir bei unserer Wanderung im deutsch-französischen Grenzgebiet wirklich viel erlebt haben (nur so als Vorstellung, der Rohtext ohne Bilder, nur mit Hinweis, wo die Bilder hinsollen, hatte 10 Seiten in Word in Schriftgröße 11, aber natürlich mit Absätzen), haben wir uns entschlossen, den Beitrag in zwei Teile zu teilen.

In Teil 1 endeten wir damit, dass wir nicht sicher waren, ob wir von Burg Löwenstein den richtigen Weg genommen haben und als wir wieder auf dem Hauptweg ankamen, wir nicht wussten, in welche Richtung es weitergehen sollte. Falls ihr schon nicht mehr wisst, was wir im ersten Teil der Wanderung erlebt haben, könnt ihr das hier nachlesen. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß mit unseren Erlebnissen auf dem zweiten Teil der Wanderung.

Die Drachen genießen die Aussicht vom Krappenfelsen

Für den Moment war es auch egal, wie es weitergeht, denn wir waren direkt am Krappenfels rausgekommen, einem Aussichtspunkt, wo wir dann erstmal geguckt haben. Wir hätten den ja gerne noch viel weiter erkundet, aber unsere Mama Moni wollte das nicht. Nicht nur, weil sie ja nicht ganz höhenfest ist, sondern auch, weil da auf recht begrenztem Felsenraum schon einige Leute unterwegs waren… Deshalb haben wir nur eher vom Rande ein bisschen geguckt.

Praktischerweise haben wir dabei aber auch einen Blick auf Burg Fleckenstein erhascht, die vierte und damit letzte Burg auf unserer Runde, und damit war zumindest klar, in welche Richtung wir weiterwandern werden, nämlich in die Richtung, die zur Burg hin- und nicht von der Burg wegführt.

Das Gespenst ist als Wegzeichen hier übrigens eine ganze Weile lang nicht mehr aufgetaucht, das erste Wegzeichen, das wir gefunden haben, war ein rotes Dreieck. Violetta fing dann schon langsam an, sich etwas Sorgen zu machen, ob wir uns nun wohl doch verirrt hätten, aber unsere Mama Moni konnte sie beruhigen. Auf diesem Streckenabschnitt könnten wir auch dem roten Dreieck folgen, wir waren also dem richtigen Weg gefolgt. Da war Violetta sichtlich erleichtert.

Flämmchen betrachtet den nächsten Wegweiser

Ein Stück weiter trafen wir dann auf dieses Schild. Da war es wieder, unser Gespenst. Und eine Warnung vor Hobbyrittern. Da waren wir erstmal unschlüssig, was wir tun sollten, weil Ritter und Drachen, die verstehen sich ja nicht so gut, wenn man mal einen Blick in die Geschichte wirft. Es endet zu oft mit erschlagenen Drachen… Unsere Mama Moni meinte aber, wir gehen trotzdem weiter. Wir könnten uns ja notfalls in ihrem Rucksack verstecken und außerdem wäre ja klar ersichtlich, dass wir sie nicht fressen wollten (warum auch?! Man frisst doch nicht die Hand die einen füttert. Und wir mögen doch alle gar kein Fleisch… Außerdem ist es generell ein böses Gerücht, dass wir irgendwelche Menschen fressen würden, wir sind sehr friedliebende Wesen!), also würde uns von irgendwelchen Rittern auch keine Gefahr drohen. An der Kreuzung, an der wir dann noch über die Ritter sinnierten, begegneten wir dann auch dem uns schon bekannten Dreiergrüppchen wieder, die augenscheinlich an dieser Stelle ebenfalls berieten, wie sie weiterwandern würden. Wir begrüßten uns freundlich (also vielmehr sie und die Mama Moni), aber während wir uns entschlossen, den Felsenpfad entlangzuwandern, wählten sie einen anderen Weg.

Die Drachen rasten auf einem Fels

Der Felsenpfad war sehr schön, aber mit Sicherheit auch die anspruchsvollste Etappe unserer Strecke. Anfangs ging es noch, aber später wurde es ein sehr schmaler, ausgewaschener, ausgetretener und von Wurzeln durchzogener, nur wenige Fuß breiter Pfad, auf einer Seite begrenzt von Felsen (an und auf denen man hätte herumklettern können, auf der anderen Seite der Felsen ging es jedoch ordentlich bergab…), an der anderen Seite ging es den Hang runter, allerdings glücklicherweise nicht besorgniserregend steil.

Hier wollte unsere Mama Moni die Hände frei haben, also hat sie die Kamera in den Rucksack gepackt und wir sind auch eingestiegen, langsam merkten wir nämlich nicht nur unsere Pfoten, für uns sind solche aus dem Boden ragenden Wurzeln, über die die Mama Moni einfach drübersteigt, ja auch richtige Hindernisse, da war das so bequemer. Hat aber den Nachteil, dass es von diesem Streckenabschnitt kaum Fotos gibt.

Die Drachen rasten auf einem Fels

Natürlich mussten wir auch mal auf einen dieser Felsen, die neben uns aufragten, hochsteigen, wir fanden das toll, und wären auch noch auf ganz viele andere Felsen hochgekraxelt (oder geflogen), aber nicht nur, dass unsere Mama Moni uns schon wieder in den Abgrund stürzen sah, wollte sie auch weiter, da wir schon etwa so lange unterwegs waren, wie die ganze Wandertour dauern sollte, wir aber ja längst noch nicht am Ende angekommen waren…

Der Abstieg vom Felsenpfad war dann nochmal etwas abenteuerlich, da es gefühlt einfach nur den Hang runterging, auf dem Laub und lose Erde lagen, also perfekt für eine Rutschpartie… Auf halbem Weg kam uns dann noch eine Gruppe Wandernder entgegen, und einer aus der Gruppe wandte sich in mit einem Schwall französischer Worte an unsere Mama Moni. Tja, Mama Moni, das war etwas mehr als bloß Burgenwegweiser lesen, hättest du mal dein Schulfranzösisch nicht so einrosten lassen. Sie verstand nämlich kein Wort, was der Mann von ihr wollte.

Immerhin reichten ihre Französischkenntnisse, um dem Mann auf Französisch zu sagen, dass sie leider nicht genug Französisch kann, um ihm zu antworten, dass sie ihm aber auch gerne auf Englisch oder Deutsch behilflich ist. Sie haben sich dann auf Englisch geeinigt. Der Mann wollte wissen, ob der Weg noch anspruchsvoller wird als der Einstieg hier. Das konnte unsere Mama Moni zur sichtlichen Erleichterung ihres Gegenübers verneinen und nachdem das geklärt war, konnten wir weiter unseres Weges gehen, der für uns recht abrupt und überraschend auf dem Parkplatz von Burg Fleckenstein endete.

Die Dracheis am Fuße von Burg Fleckenstein

Zwar war es zu Burg Fleckenstein selbst noch ein kleines Stück, aber da an dem Parkplatz war so eine Art „Burgerlebniscenter“, eine Gaststätte, Toiletten sowie ein Besucherzentrum mit Kasse. Das haben wir alles recht schnell hinter uns gelassen und sind zur Burg selber hochgestiegen. Von der Burg ist noch relativ viel erhalten und sie ist auch ziemlich groß, da hatten wir ordentlich was zu gucken.

Flämmchen schaut in den Burggraben

Puh, in diesen Burggraben würde ich definitiv nicht reinfallen wollen… Okay, zugegebenermaßen würde ich in keinen Burggraben reinfallen wollen…

Flämmchen steigt die Treppe hoch

Hoch ging es die ersten Treppen und natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, mich überall genau umzugucken.

Flämmchen schaut ins Innere der Burg

Auch die noch existierenden Innenräume der Burg habe ich natürlich erkundet…

Flämmchen genießt die Aussicht von einer Zwischenetage von Burg Fleckenstein

Und auf einer Art Zwischen-Außenterasse (bei Burgen nennt man das bestimmt anders…) konnte ich schonmal einen Blick in die Landschaft werfen, echt schön!

Aussicht vom höchsten Turm von Burg Fleckenstein

Aber natürlich mussten wir (sehr zum Leidwesen unserer nicht höhenfesten Mama Moni) die Burg bis ganz nach oben hochsteigen und von oben runtergucken. Ganz oben begegneten wir einer ganz netten Frau, die sichtlich fasziniert davon war, dass ich mit zur Burg durfte. Und wie sie erst geguckt hat, als dann noch Paffina, Sirius und Violetta aus dem Rucksack gekrabbelt sind… Die Mama Moni hat sich mit ihr dann noch eine Weile über schöne Burgen im Allgemeinen und die Wanderung, die wir gerade absolvierten, im Besonderen ausgetauscht, dann musste sie aber weiter und für uns gab es noch ein paar Fotos. Leider ist das so eng vergittert, dass es sich ein bisschen wie Drachengefängnis anfühlt…

Aussicht vom höchsten Turm von Burg Fleckenstein
Aussicht vom höchsten Turm von Burg Fleckenstein
Aussicht vom höchsten Turm von Burg Fleckenstein

Netterweise hat die Mama Moni uns erlaubt ein Stückchen hochzufliegen bzw. aufs Geländer zu steigen, um besser gucken zu können. Sagt es nicht unserer Mama Moni, sonst lässt sie uns das nie wieder machen, aber da oben pfiff ein solcher Wind, dass wir echt aufpassen mussten, dass es uns nicht den Burgturm runterweht…

Paffina sucht den Schatz von Burg Fleckenstein

Natürlich hat Paffina es sich auch nicht nehmen lassen, auf Burg Fleckenstein nach dem Burgschatz zu suchen. Aber ich muss euch wohl nicht erzählen, dass sie keinen gefunden hat…

Die Drachis am Anfang des Köhlerwegs

Nach dem Abstieg von Burg Fleckenstein ergab eine kurze Orientierung zum weiteren Tourverlauf, dass wir als nächstes dem Köhlerweg folgen sollten. Relativ am Anfang des Weges stand da dieser Baumstumpf, der wartete nur so auf uns, fanden wir jedenfalls, auch wenn es kein ganz so cooler Drachenthron war wie der, den wir in der Nähe von Klingenmünster entdeckt hatten…

Flämmchen schaut auf eine Stufe des Köhlerhandwerks

Entlang des Weges waren die verschiedenen Schritte erklärt, wie Köhler Holzkohle hergestellt haben. Das war für uns allerdings nicht so spannend, denn wenn sich jemand damit auskennt, Dinge zu verkohlen, dann sind das wohl wir Drachen…

Paffina sucht einen Schatz

Dafür lässt Paffina es sich nicht nehmen, auch hier nach Schätzen zu suchen. Leider hat sie aber auch hier keinen Erfolg. Vielleicht sollten wir doch mal einen unserer Menschen darauf ansetzen, mal wieder einen Schatz zu verstecken?!

Drachenrast am Gimbelhof

Nach dem Köhlerweg liefen wir noch ein kleines Stück zwischen Wiesen und Feldern entlang und kamen dann am Gimbelhof an. Das scheint so eine Art Ausflugsgasthof zu sein, meinte unsere Mama Moni und da steppte ganz schön der Bär. Wir haben uns da auch eine kleine Rast gegönnt, allerdings sehr am Rande des Treibens auf einem kleinen Baumstamm und neugierig beguckt von dem Vierbeiner auf der Weide hinter uns. Zum Glück war da ein Zaun, nicht dass der einen von uns mit einer Leckerei verwechselt und angeknabbert hätte…

Und ratet mal, wer uns da wieder über den Weg lief? Genau, die deutsche Dreiergruppe, die wir schon dreimal getroffen hatten… An der Wegkreuzung, an der wir uns für den Felsenpfad entschieden haben, sind sie zum Gimbelhof abgebogen, haben dort Mittagsrast gemacht und wollten nun den Köhlerweg zu Burg Fleckenstein wandern. Schon irgendwie lustig, wenn man manche Menschen zufällig immer wieder trifft…

Violetta mit Steinvögeln am Gimbelhof

Violetta wollte dann unbedingt noch mit diesem beiden Vögeln posieren, die sich aber nicht dafür interessierten, was Violetta ihnen alles von unseren heutigen Abenteuern erzählte…

Violetta mit Steinritter

Weiter ging es den Weg entlang und als wir den Gimbelhof ein Stück hinter uns gelassen haben, trafen wir doch tatsächlich auf einen Ritter. Also, eigentlich mehrere, aber das war der Erste, den wir getroffen haben… Ob das die Hobbyritter sind, vor denen wir auf dem einen Schild im Wald gewarnt wurden, fragte sich Violetta. Wir anderen glaubten das nicht. Der sah eigentlich ziemlich professionell aus. Violetta versuchte es trotzdem mit Verständigung und Verhandlung und erklärte ihm, dass wir Drachen ganz lieb sind und dass es überhaupt keinen Grund gibt, uns mit einem Schwert zu bedrohen oder gar zu töten. Das hörte der Ritter sich allerdings ungerührt an und ließ mit keinem Wort erkennen, dass er mitbekommen hatte, dass Violetta gerne Frieden mit den Rittern schließen wollte… Irgendwann musste auch sie einsehen, dass da wohl keine Antwort mehr kommt und wanderte enttäuscht mit uns weiter.

Violetta will auf dem Spielplatz spielen

Die Enttäuschung währte jedoch nicht lange, denn da war ein Spielplatz und Violetta wollte natürlich sofort losspielen. Leider war aber auch da so viel los, dass die Mama Moni meinte, da müssten wir Drachen uns jetzt nicht auch noch ins Getümmel stürzen. Es war wirklich viel los, aber ein bisschen eine Spaßbremse ist sie schon manchmal…

Die Drachen in der Hütte am Col du Litschhof

Wir konnten dann nur einem Weg folgen (inzwischen folgten wir dem Wegzeichen „Blauer Punkt auf weißem Grund“), insofern war das ganz einfach. Bis wir an eine Gabelung kamen und keiner der beiden Wege einen blauen Punkt hatte. Das war doof. Etwas unschlüssig standen wir dann erstmal da, bis die Mama Moni beschlossen hat, jetzt einfach den einen Weg zu gehen. Irgendwo würden wir schon ankommen. Glücklicherweise hat sie den richtigen ausgewählt und wir kamen an einer großen Wegkreuzung mit Parkplatz raus. Da stand auch diese Hütte, die wir gerne noch einen Moment erkundet hätten, aber dann kam eine Seniorenwandergruppe und wollte da rasten und da mussten wir natürlich Platz machen… Von hier war es gar nicht so einfach sich für den richtigen Weg zu entscheiden, da hier sehr viele Wege abzweigten und die Wegweiser nur recht grob die Richtung wiesen… Nach einem kurzen Wegcheck habe ich dann festgelegt, wo es weitergeht.

Flämmchen entdeckt das rote Kreuz

Ich kann euch sagen, mir war schon etwas mulmig, als wir liefen und liefen (naja, ok, die Mama Moni lief und lief, wir hatten es uns mal wieder im Rucksack gemütlich gemacht…) und kein Wegzeichen auftauchte. Irgendwann kam dann das rote Kreuz auf weißem Grund. Ich dachte ja immer, das wäre eine Organisation, um kranken Menschen zu helfen, aber Wanderwege scheint man damit auch markieren zu können. Da unsere Mama Moni sichtlich beruhigter war, nachdem ich sie auf das Kreuz aufmerksam gemacht hatte, habe ich dann daraus geschlossen, dass dieser Wegabschnitt wohl mit dem roten Kreuz markiert ist und wir richtig sind.

Der nächste Schreckmoment ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Ein Stück weiter endete der Weg an einem Koppelzaun. Gut, es waren Stangen, die man relativ leicht aufschieben konnte, aber unsere Mama Moni neigt eigentlich nicht dazu, irgendwo über wildfremde Koppeln zu marschieren. Der richtig markierte Weg führte aber auch nur dahin, es gab keine Abzweigung oder so. Ich hatte ja angeboten mal vorauszufliegen und zu gucken, ob der Weg auf der anderen Seite weitergeht, aber die Mama Moni meinte, das soll ich lieber lassen, nicht, dass ich irgendwelche Tiere erschrecke. Nicht, dass da irgendwo welche zu sehen gewesen wären…

Außerdem sah es schon so aus, als wäre das ein Weg zwischen zwei Koppeln, der eben durch diesen Stangenzaun abgetrennt ist. Das gab dann wohl auch den Ausschlag, dass die Mama Moni beschlossen hat, die eine Stange beiseitezuschieben und da weiterzuwandern. Natürlich nicht, ohne hinterher alle Stangen wieder ordnungsgemäß an ihrem Platz anzubringen! Nachdem wir zwei dieser Stangendurchgänge passiert hatten, tauchte auch wirklich unser Wegzeichen wieder auf, es schien also wirklich richtig zu sein, dass man da durchmusste, aber das hätte man auf der anderen Seite ruhig besser kenntlich machen können, finde ich…

Drachis wandern einen schmalen Pfad entlang

Der Weg verlief dann auch recht unspektakulär, anfangs etwas schmaler…

Zurück gehts auf einem breiteren Weg

… und später dann deutlich breiter.

Die Drachis sitzen in der alten Zollhütte

Schließlich kamen wir wieder am Wanderparkplatz an, an dem wir einige Stunden zuvor unser Drachentaxi zurückgelassen hatten. Da haben wir dann auch die Grenze nach Deutschland wieder überschritten und durften dann noch einen Moment das alte Zollhäuschen erkunden. Violetta war etwas besorgt, weil wir Drachen doch keine Ausweisdokumente haben, was wenn wir da jetzt was vorzeigen müssen? Und ob wir Zollgebühren zahlen müssten? Aber die Sorgen konnte unsere Mama Moni zerstreuen und in der Hütte war auch niemand und beim Erkunden haben wir auch festgestellt, dass da wohl auch schon länger niemand mehr dringesessen hat, der den Grenz-(wander-)verkehr zwischen Deutschland und Frankreich überwachte…

Im Auto merkte Violetta noch an, dass wir jetzt doch nicht auf einem Spielplatz waren und an dem zu Beginn unserer Wanderung ja auch gar nicht mehr vorbeigekommen sind… Sie schien ein bisschen enttäuscht, aber nach wenigen Minuten im Auto fielen ihr die Augen zu und kurz darauf ist sie tief und fest eingeschlafen. Sie ist ja noch jung und das war doch ein recht langer Ausflug für sie, insofern glaube ich, war das ganz gut, dass wir nicht noch auf den Spielplatz gegangen sind. Übrigens auch für unsere Mama Moni. Die hatte nämlich Hunger, nachdem sie mehrere Stunden lang im Wald herumgestiefelt war 😉.

Ich hoffe wir gehen sehr bald wieder auf Tour und sende euch liebe Grüße,

euer Flämmchen

6 Comments

  • Steffen

    Huhu Drachis, insbesondere Flämmchen!

    Da wart ihr ja wirklich fleißig unterwegs gewesen und habt die arme Mamma Moni ja ganz schön gescheucht! Aber ich hatte auch Recht, Mamma Moni ist nicht verloren gegangen :D.

    Die Iee für Paffina mal einen Schatz zu verstecken, warum nicht? Ich bin sicher, dass sie sich sehr darüber freut! Generell finde ich, darf es ruhig mehr Schätze auch für uns geben. Muss ja nicht immer unbedingt was schönes glänziges edles sein, kann ja auch einfach nur was leckeres drin sein 😀
    Definitiv für mehr Schätze für alle!
    Ich erinnere mich z.B. an Zelda, da kann es Schätze hinter jeder Vase, hinter jedem Busch oder natürlich in den VIELEN Truhen geben!

    MFG
    Steffen

    • Flaemmchen

      Hallo Steffen,
      ja, wir waren wirklich fleißig unterwegs! Sonderlich gescheucht haben wir die Mama Moni allerdings nicht, wie hätten wir das denn machen sollen? Die wäre uns am Ende noch kollabiert, so rot wie ihr Kopf bei den Aufstiegen war! Aber ja, wir sind nicht verlorengegangen, was aber nicht nur an der Mama Moni, sodnern auch an unserem hervorragenden Drachenorientierungssinn liegt!
      Mehr Schätze findet Paffina bestimmt auch gut, aber ob sie die in einer alten Burg finden will, ich weiß ja nicht. Am Ende ist die Schokolade da drin nicht mehr lecker und das wäre ja schade drum… Aber wir nehmen mehr Schätze sehr gerne, mit Glänzigem wie mit Leckerem! Vielleicht sollten wir dich zu unserem Schatzbeauftragten ernennen? 😀
      Dann gäbe es vielleicht mehr Schätze für uns 🙂

      Liebe Grüße,
      Flämmchen

  • Angela

    Ssseid gegrüßßt, liebe Drachis, insssbesondere ihr abenteuerlustigen Wanderdrachen! Keine Sekunde habe ich befürchtet, ihr könntent euch verlaufen haben, dessshalb habe ich mich sehr auf die Fortsetzung deines Berichts, lieber Flämmchen, gefreut – und ich wurde nicht enttäuscht. Der armen Pafina habe ich bei allem, wasss nach (Schatz)Höhle aussah, die Schwanzspitze gedrückt, dass sie mal fündig wird. Und ich habe gestaunt, wie kontaktfreudig die junge Violetta ist. Bleib weiter ssso und lass dich nicht beirren! Dass die steinernen Vögel nicht reagiert haben, kein Wunder! Fragt mal eure eloquentigste Ivy! Das elsässische Wort Gimbel entspricht dem deutschen Gimpel und bezeichnet eine Finkenart (vielleicht besser bekannt als Dompfaff), und früher hat man einfältige Menschen als Gimpel bezeichnet. Besonders helle sehen die steinernen Gesellen doch nicht ausss, oder? Und mutig issst Violetta dem Ritter entgegen getreten. Wer weiß, ob der unter seinem Helm überhaupt was gehört hat? Und was er da für seltsame Auswüchse seitlich am Kopf hat! Schade, dass ich nicht dabei war und mich hochschlängeln konnte, um dasss zu untersuchen. Aber ich nehme esss als Anregung auf. Wenn meine Cousine Prisma mir für den nächsten Ausflug wieder als fliegender Teppich dient, werden wir das Geheimnis ergründen.
    Ich wünsche euch noch viele ssso anregende Ausssflüge mit eurer Mama Moni und danke euch schon jetzt herzlich dafür, dass ihr mich daran teilhaben lassst.
    Viele liebe Grüßßße von eurere Alphabetty

    • Flaemmchen

      Hallo Alphabetty,
      schön, dass du auch wieder vorbeiliest 🙂 Schön, dass du keine Sekunde befürchtet hast, dass wir uns verlaufen hatten, wir haben ja zum Glück auch noch unseren Drachenorientierungssinn, da geht das ja auch nicht ganz so schnell! Lieb, dass du Paffina die Schwanzspitze gedrückt hast, aber leider hat sie ja nichts gefunden. Vllt. müssen wir da wirklich mal Steffen einspannen, dass er sich mit Schatzverstecken nützlich macht!
      Ich glaube Violetta ist einfach so lieb und kontaktfreudig, ich denke nicht, dass sich das ändert, wenn sie älter wird. Aber die beiden steinernen Vögel wollten halt leider wirklich nichts von ihr wissen. Deshalb gut, dass du die Erklärung nachgeliefert hast. Das Waren wohl echte Gimpel, diese komischen Vögel!
      Gute Idee, dass du dir bei deinem nächsten Ausflug mit Prisma diese komischen steinernen Gesellen nochmal genauer anschauen willst. Ich kann dir bei Gelegenheit gerne genauer erzählen, wo du sie finden kannst 🙂
      Wir lassen dich doch gerne an unseren Ausflügen teilhaben, wir freuen uns doch sehr, wenn jemand liest, was wir hier so schreiben 🙂
      Liebe Grüße,
      Flämmchen

  • Tapsi

    Hallo Flämmchen,

    ich würde auch gerne mal mitwandern <3 Das sieht echt toll aus, vor allem der Spielplatz, da hätte ich gerne getobt.

    Vielleicht können wir bei unserem nächsten Besuch einfach mal alle zusammen auf den Spielplatz? Das wäre SO cool!

    Ich hoffe, dass es allen gut geht und bis bald,

    deine Tapsi

    P.S.: Ich glaube, dass meine Tapsen ganz gut für die Kletterwand sind, was meinst du?

    • Flaemmchen

      Hallo Tapsi,
      schade, dass es bei eurem letzten Besuch mit dem Wandern nicht geklappt hat, die Mama Moni hatte das ja eigentlich mit uns vorgehabt… Aber vielleicht klappt es ja, wenn ihr das nächste Mal da seid, dann darfst du bestimmt mitkommen!
      Auf den Spielplatz können wir bestimmt mal alle zusammen gehen, das wird bestimmt super toll! Ich glaube übrigens, deine Tapsen wären zwar gut für die Kletterwand, habe aber festgestellt, dass bei vielen von uns die Vorderextremitäten nicht so geeignet sind, um sich an einer Kletterwand festzuhalten. Ich zum Beispiel würde jedesmal abstürzen, wenn ich mich nicht mit Flügelschlag stabilisieren könnte… Da du ja keine Flügel hast, könnte das bei dir noch problematischer sein, fürchte ich. Aber es gibt ja zum Glück auch noch ganz viele andere Spielgeräte auf Spielplätzen, die wir nutzen können 🙂
      Uns geht es übrigens allen sehr gut, aber es ginge uns noch besser, wenn wir uns ganz bald wiedersehen!
      Liebe Grüße,
      Flämmchen

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